GERMEROTH
GERMEROTH_Chronik
GERMEROTH_FamB I
GERMEROTH_FamB II
STAMMTAFEL RG
AHNENTAFEL RG
WALDENSER I
Die HERKUNFT
FamB_JULLIEN
FamB_CONTE
FamB_CHIOUT
FamB_BONNET I
FamB_CLAPIER
FamB_PERRON
FamB_BONNET II
FamB_BRUN
FamB_JORDAN
FamB_PONSAT
FamB_BOUC  I
FamB_BOUC  II
FamB_PASTRE
FamB_CARRA
FamB_ROSTAIN
FamB_ORCELLET
FOTMAT
WALDENSER II
HUGENOTTEN I
HUGENOTTEN II
HUGENOTTEN III
HUGENOTTEN IV
STAMMORTE
GESCHICHTEN
Register
Datenschutz
Impressum
   
 

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■


■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■

 DATENSCHUTZ
 IMPRESSUM
                                                                                                                                                                                                                            

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■

                                                                   TENEBRIS   LUX
                                                            IN   FINSTERNIS   LICHT   *)
                                                                           (1640)
                                                        LUX   LUCET   IN   TENEBRIS
                                    DAS   LICHT   LEUCHTET   IN   DER   FINSTERNIS    **)
                                                                            (1669)
                  W I R   verloren alles, was uns in   U N S E R E R E M   Leben von Bedeutung war. 
                                                          W I R   weinten um dessentwillen
                                        W I R   weinten aber auch um  U N S E R E T W I L L E N.  
 
                                            W I R   spürten   U N S E R   unendliches Leid und 
                                            W I R    betrachtenten das Mysterium  des HERRN,
                                  U N S E R E S   Ewigen  GOTTES,  mit schmerzhaftem  Zweifel.

          Denn   w a s   war das Leben des Menschen, wenn nicht ein kurzer Augenblick im Licht
                          auf allen Seiten umgeben von den endlosen Schatten der Finsternis

                       W I R   hatten Angst vor dieser Finsternis, denn   W I R   kannten sie nicht ! 
                                                       Aber   W I R   durften sie nicht fürchten
                                    W I R   mussten die Finsternis vielmehr in Freude annehmen.

                                                 Denn sie war überhaupt   k e i n e   Finsternis
                                       sondern das  LICHT,  das bis in  alle  EWIGKEIT  leuchtete

                                es war dies das  LICHT  des  GLAUBENS  und der  HERRLICHKEIT,  
                                       es   w a r   und es   i s t   das   LICHT   GOTTES   immerdar!
                                                                      Quelle / Source
            Dieses ursprünglich katholisch konstruierte Gebet hat der Autor dieser Website der

                                              STARZPlay TV-Serienproduktion  " VERSAILLES "
                                                         (eine wirklich hoch interessante Serie) 

                                entnommen und es stellenweise umformuliert. Zu dem Zweck, 
                                               es all jenen Menschen zu widmen, die als 

         Refugiés / Flüchtlinge (nicht nur seine hugenottischen und waldensischen Vorfahren)
          aus allen Ländern der Erde ihr Brot unter einer fremden Sonne in einem
fremden Land 

                                                    ■  in der Vergangenheit suchen mussten, 
                                      ■  es in der Gegenwart wieder suchen müssen und auch
                                     ■  in der Zukunft ebenfalls wieder suchen werden müssen,

aus Gründen des Glaubens, von Überzeugungen, Ansichten, Weltanschauungen, die der Doktrin
einer  herrschenden Klasse widersprechen  und zwar einer Klasse,  die die Menschenrechte,  das
Völkerrecht  und  schwache Minderheiten  aus  reinem Machtanspruch  mit  Füßen tritt !

Dort, in dieser Serie wird es der  toten ersten Ehefrau  des  Mannes gewidmet,  der den  Hugenotten
und zum großen Teil auch den Waldensern in seinem Reich ihr furchtbares Schicksal bereitet hat.
Es war dies der Mann, der sich selbst hochmütig zum "Sonnen-König" erhoben hatte, in Wirklichkeit
aber durch seine maßlose Verschwendungssucht und kalte Machtgier doch nur der Verderber sei-
nes eigenen Volkes war:  Louis XIV.  von  "Gottes Gnaden König"  von Frankreich und Navarra.

Die 'tote' erste Ehefrau, die dümmliche Maria Theresia von Österreich, in Frankreich Marie-Thérèse
d'Autriche
  genannt, war die  Tochter  -  "Infantin"  -  spanischer Könige,  die der  spanischen Linie
des österreichischen Erz-Hauses HABSBURG entstammten, der in Spanien  CASA d'AUSTRIA  ge-
nannten Regentenfamilie.  Diese hatte ihre über die Welt verteilten Reiche für 340 Jahre (1480 bis
1820)
der Wut der katholischen Inquisition überlassen, um alle Andersdenkenden und Andersglau-
benden
(insbesondere GelehrtePhilosophenWissenschaftlerzwangskonvertierte getaufte Ju-
den
und MoslemsProtestanten, Atheisten etc.)
mit Folter und Feuer auszurotten.

Diese monströse Familie nahm, vornehmlich in ihrer Hauptstadt Madrid, persönlich mit großer per-
verser Genugtuung
, stundenlang stocksteif, in schwarz gekleidet, auf schwarz verhängten Tribü-
nen
sitzend, an den  großen Autodafés  (spanisch: auto de fe,  portugiesisch: auto de fé,  von latei-
nisch: actus  fidei  =  „Urteil über den Glauben")
genannten "Ketzer-Verurteilungen und -Verbren-
nungen
" teil. Heute unvorstellbar, wurden dort bis zu 20, 30, 50 oder mehr, zuvor schwer gefolterte
Menschen,
zur "Hohen Ehre Gottes" zu Asche verbrannt, um ihre Seele zu retten. Die "verstock-
ten
", nicht bußwilligen Opfer (all jene, die sich wehrten & trotz aller Folterqualen standhaft blieben)
röstete man zusätzlich - in königlicher und geistlicher Gegenwart - stundenlang sehr langsam zur
großen Freude der  "gläubigen" Bevölkerung  und der  "trumphierenden"  Mutter Kirche über  klei-
nem Feuer
zu Tode.

Sie, Marie-Thérèse,  war jene Königin,  die dem  hungernden französischen Volk  hatte empfehlen
lassen,
 doch Kuchen zu essen,  wenn sie denn schon  kein  Brot  hätten  (es war dies  n i c h t  die
spätere  und  letzte französische Königin Marie AnthoinetteTochter und 15. Kind  der
römisch-
deutschen Kaiserin Maria Theresia
aus der österreichischen Linie des
Erz-Hauses HABSBURG;
zudem noch lebenshungrige Ehefrau des 16. Ludwig  von Frankreich {beide 1793 in Paris auf dem
Schafott mit der Guillotine öffentlich und ebenfalls zur Freude der diesmal "
revolutionärenBevöl-
kerung
hingerichtet},  der man später  ungerechter Weise  diesen 
perversen Spruch  " ans Mieder nagelte" - diese  letzte Königin  von Frankreich war zwar gnadenlos verschwendungssüchtig, je-
doch keineswegs dumm) !

Die zweite und heimliche Ehefrau Louis XIV. war die bigotte, aus dem Kleinadel stammende und 
zur Marquise de Maintenon erhobene  Francoise d'Aubigné,  die im Zuchthaus von Niort zur Welt
kam. Sie war die verarmte Witwe des Pariser Theaterstücke-Schreibers & Poeten Paul Scarron.
Zuerst eine unbedeutende Erzieherin der "königlichen (unehelichen) Kinder" in Versailles, bevor
sie "königliche Kokotte" & "Mätresse" und dann zu guter Letzt noch morganatische  Ehefrau "zur
linken Hand
"
 eben dieses "großen" Bourbonen-Königs wurde - "groß",  weil er  " Louis le Grand "
bzw. " Ludwig der Große " genannt werden wollte, ein Anspruch, den ihm die Geschichte jedoch
mit Recht verweigert hat.

 
Diese edle Dame war von Geburt und Erziehung eine Protestantin!!!. Nach ihrer Konversion zur rö-
mischen Kirche
 und ihrer ersten Witwenschaft begann ihr minutiös geplanter, & kometenhafter ge-
sellschaftlicher
Aufstieg. Zu religiös  frömmlerischer Bösartigkeit degeneriert, stachelte sie ihren,
nun ebenfalls "fromm" gewordenen königlichen Gemahl, in trauter Gemeinschaft mit dessen jesuiti-
schen Beichtvater Pére Lachaise
(François d’Aix, Seigneur de La Chaise), in dessen tiefverwurzel-
tem
Hass gegen die Protestanten in seinem Reich immer weiter an. Sie trug so eine erhebliche Mit-
schuld
daran, dass das 1598 von Henri IV., dem ersten und ursprünglich protestantischen Bourbo-
nen-König 
erlassene Toleranz-Edikt von Nantes (es regelte erstmals die Politik- & Glaubensfreiheit 
der Protestanten)
nach acht ( !!! ) fürchterlichen Glaubenskriegen (in der Zeit von 1562 bis 1598) im
Oktober 1685 wieder aufgehoben wurde. Des Königs neue Devise lautete nun: "ein König, ein Glau-
be, 
ein Gesetz (un roi,  une foi,  une loi)"


Frankreich verlor dadurch zwischen 1685 und 1725 einen erheblichen Teil seiner ökonomisch, poli-
tisch, kaufmännisch, künstlerisch, handwerklich
und landwirtschaftlich begabten Bevölkerung an
andere europäische Staaten und nach Übersee (Süd-Afrika & Neu-England). Immerhin etwas über
200.000  Menschen im Verlauf von nur 50 Jahren. Die übrigen im Lande eingesperrten 800.000 Pro-
testanten 
wurden durch Drohungen, Bestechungen, falsche Versprechungen und die berühmte &
gefürchtete "gestiefelte Mission", die "Missions bottées" oder "Dragonaden" zwangskatholisiert:
die evangelische Bevölkerung wurde durch die Einquartierung von bis zu 20 verrohten Dragoner-
Soldaten
pro Haus und Familie mürbe gemacht & zur Abjuration, der  " Abschwörung von der Häre-
sie Calvins
- des reformierten Glauben
" und zur Annahme des für sie "römischen Aberglaubens",
des Katholizismus, gezwungen.

Nur wenige Protestanten konnten der militärischen Gewalt widerstehen (die Soldaten durften, von
Staat und katholischer Kirche sanktioniert, mit körperlicher Vergewaltigung - der
körperlichen und
seelischen Folter - sogar Mord & Hinrichtung, nicht nur bei erwachsenen Männern & Frauen, son-
dern auch bei Kindern - den Glaubenswechsel erzwingen).
Bei trotz all dem weiter bestehender hart-
näckiger Verweigerung
der Abjuration, wurden die Männer oft für den Rest ihres Lebens auf den
großen Kriegs-Galeeren in den französischen Häfen an die Ruderbänke geschmiedet. Die weiter
die Konversion verweigernden Frauen und älteren Mädchen wurden nach Aigues Mortes in Süd-
frankreich
, am Mittelmeer gelegen, deportiert. Dort wurden sie lebenslang in den berühmten  " Tour
des Constantes
",  den  " Turm der Standhaftigkeit eingekerkert & von den Kerkermeistern und
den katholischen Geistlichen immer wieder mit üblen Schikanen zur Abjuration aufgefordert oder sie
verschwanden in bestimmtem katholischen Klöstern, den " Häusern für Glaubensunterweisung "
wo sie ein monströses Martyrium durch die weiblische Geistlichkeit (Nonnen & Aufseherinnen) und einzelne Priester und Bewacher erwartete.

Die meisten  im Lande verbliebenen führten als "Nouveau- bzw. Nouvelle-Catholiques" und "Reli-
gionaires
"
ein bedrückendes, immer unter misstrauischer staatlicher & religiöser Aufsicht und Be-
spitzelung
stehendes Leben. Sie hatten offiziell  "nur mit dem Mund"  der " Heresie Calvins " abge-
schworen. Wenn sie Glück hatten und ihren protestantischen Glauben heimlich in der Bettkammer
lebten
, ließ man sie sogar oftmals in Ruhe.

Die kleinen Kinder wurden diesen Eltern in der Regel für immer fort genommen und in bestimmten
katholischen
Institutionen zu " wahrhaft gläubigen Katholiken erzogen ". Viele Menschen verloren
bei diesen Zwangsmaßnahmen ihr Leben und wurden so Märtyrern der dabei neu entstehenden, im
Untergrund  Widerstand  leistenden  protestantischen  " K i r c h e   in der   W ü s t e "  (der soge-
nannten "  É g l i e   du   D é s e r t ")
die sehr oft von ins Ausland geflohenen evangelischen fran-
zösischen Pfarrern
fast ein Jahrhundert lang unter Lebensgefahr versorgt und betreut wurde (viele von ihnen wurden jedoch gefangen und hingerichtet).

Erst der großen Französischen Revolution von 1789 verdanken wir heutigen Europäer die allgemein
gültige Freiheit
des Glaubens und die anderen, uns heute so selbstverständlich erscheinenden de-
mokratischen Freiheiten
und Grundrechte!
Im portugisischen Lissabon war die  königliche Dynastie der  BRAGANZA  aus dem gleichen har-
ten
und perversen Holz geschnitzt und frönte ebenfalls kaltblütig den brutalen Spektakeln der ka-
tholischen Inquisition
!

Den übelsten Verrat, gepaart mit gnadenloser Grausamkeit, an seinen staatstreuen Waldensern
hat das uralte Haus SAVOYEN begangen. Zuerst Grafen und Herzöge von Savoyen und Piemont,
zeitweise Markgrafen von Saluzzo, Grafen von Nizza, dann Könige von Sardinien-Piemont und ab
1861 Könige des vereinten Italien. Mal duldeten sie die Waldenser, mal verfolgte diese Familie die
Waldenser zusammen mit der katholischen Inquisition über einen Zeitraum von gut 600 Jahren.

Drohte Krieg,
so rief diese Familie die Waldenser, die immer willig folgten, zu den Waffen. Die ka-
tholische Bevölkerung
der Ebenen am Po brachte dann ihre Frauen, Alten und Kinder zu den Wal-
densern
in die Alpen, damit diese sie schützten (Kriege waren häufig in diesem Land). Die Walden-
ser
nahmen sie auf wie ihre eigenen Familienangehörigen, verteidigten und versorgten sie. In Frie-
denszeiten
schlug die Stimmung der  Herrschenden (immer angestachelt durch das römische Papst-
tum)
und der Katholiken wieder um und tausende wurden massakriert (siehe als Beispiel die soge-
nannten " piemontesischen Ostern "  von 1655).
 

Tausende sperrte man in die berüchtigten Kerker von Turin oder andere schrecklichen Orte, ließ
sie dort verhungern und an Seuchen sterben. Tausende wurden 1698/1699 für immer aus dem Land
vertrieben


1713 auf den  Königsthron  von  Sardinien-Piemont  erhoben,  verfolgte diese gefühlskalte Sippe 
die im Lande verbliebenen Protestanten noch bis weit ins 19. Jahrhundert mit ihren schikanösen
Edikten
und Gesetzen.
                                                                                                                                                                                                                    

                     Die  HERKUNFT  meiner  VORFAHREN  aus  FRANKREICH  &  ITALIEN

                
Ein gesondertes Kapitel ist meinen Vorfahren gewidmet,  die im  17. Jahrhundert  ihrer  protestan-
tisch - calvinistischen Religion
wegen als 

                                              H U G E N O T T E N    &    W A L D E N S E R

aus  FRANKREICH  &  dem heutigen  NORD-WEST-ITALIEN  flüchteten und sich dauerhaft in den
deutschen protestantischen Fürstentümern  niederließen.  Sie gehörten zu jener unbeugsamen
Gruppe
  reformierter  Protestanten  - CALVINISTEN - die aus allen Geselllschaftsschichten des
alten Frankreich kam und trotz grausamster Verfolgung und Demütigung nicht bereit war - auch
nicht  zum Schein -  bekannt als das 

                                                       "ABSCHWÖREN  mit dem  MUND "

zur katholischen Staats-Religion des Königs zu konvertieren. Lieber verließen sie die angestammte
Heimat, ihre Familien und Verwandten, um sich nach  maßlosen Anstrengungen und Entbehrungen
unter einer  fremden FÜRSTEN - HERRSCHAFT  mit  fremden MENSCHEN  und fremder KULTUR
in der ehemaligen  Landgrafschaft  HESSEN - CASSEL  und anderen heute auf hessischem Boden
erloschenen  KLEINSTAATEN
  anzusiedeln:
                                              
                                                                 1 6 8 6  in  K A S S E L 

           1 6 8 6  in  HOFGEISMAR  I M M E N H A U S E N   -  1 6 8 7 in  M A R I E N D O R F  -

                                                                   1 6 9 9 
in  K E L Z E  
 
                                                                               
und

                        1 6 8 7  in  D Ö R N B E R G  (Nassau)  &  H O L Z A P P E L  [ E S T E N

                                        
vor 1699 genannt]
  &   H O R H A U S E N  in  1 6 8 9

                                                                              
sowie

                                                       1 7 0 2  in  W A L D E N S B E R G
            
                                                                                                                                                                                                                           

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■

..........................................................................................................................................................................................................………..…
In diesem Teil dieser Website werden als erstes die Familienbücher meiner französisch-italienischen Vorfahren,  den sogenannten
VAUDOIS  oder  WALDENSERn behandelt, von denen einige Familien sogar von jenen ALBIGENSERN  und  KATHARERN  aus dem
LANGUEDOC  abstammten, die die römische Kirche innerhalb eines Jahrhunderts durch ihre Kreuzzüge für den "wahren" Glauben
durch Frankreichs Könige und Hochadel grausam ausrotten ließ (etlichen Familien war im Laufe die Flucht des  13. Jahrhundert
vor der barbarischen katholischen Inquisition über die Provence in die Cottischen Hoch-Alpen des Piémont gelungen)


Neben diesen  Familien,  die fast ausschließlich aus dem uralten,  vermutlich von den Kelten gegründeten Ort

   ■  MENTOULLES kamen [TORINO, Region Piemont, Italien], und auch   

   ■  aus der Großgemeinde La RUÀ-en-Pragela ( mit über 20 Weilern heute it. Pragelato genannt) [TORINO, Region Piemont, Italien], 

   ■  aus dem in den 1960ziger Jahren verlassenen  VILLARET / VILLARETTO  [TORINO, Region Piemont, Italien],

   ■  aus
  MÉAN / MEANE  [TORINO, Region Piemont, Italien],

     aus PINACHE / PINASCA [TORINO, Region Piemont, Italien] und

   ■  aus FENESTRELLE [TORINO, Region Piemont, Italien],

stammten, wird deren leidvolle Geschichte nicht nur für Hugenotten- & Waldenserforscher von Interesse sein.  

Diese Orte gehörten zum  Val CHISONE  /  Val CLUSON  bzw. zum Val PRAGELA,   wie der obere Talabschnitt dieses Alpengebie-
tes
genannt wird.  Dieses Hochgebirgstal lag ehemals in  Süd-Ost-Frankreich   und hier im  östlichsten Teil  der  altfranzösischen
Kronprovinz
   DAUPHINÉ
,  nach der das französische Kronprinzenpaar  von  1349 bis 1792  den Titel  Dauphin  Dauphine  von
Frankreich 
führte.  Seit dem Frieden  von  Utrecht  im Jahr 1713, der den dreizehn Jahre andauernden Spanischen Erbfolgekrieg
beendete - einem fast europaweit geführten Krieg (der halb Europa einschließlich der Duodez-Staaten Süd-West-Deutschlands zum
Teil schwer verwüstete)
 -  gehörte dieser Teil des alten Dauphiné  zum  Herzogtum SAVOYEN,  das 1720 zum eigenständigen König-
reich SARDINIEN - PIEMONT
erhoben wurde. Heute gehört das Tal zur Verwaltungsregion TURIN / Piemont in Nord-West-Italien. 
                                                                                                                                                                                                                             
..........................................................................................................................................................................................................………..…

                                                       Die  FAMILIENBÜCHER  meiner waldensischen  VORFAHREN  in
 
                                                                      DEUTSCHLAND,  FRANKREICH  und  ITALIEN

..........................................................................................................................................................................................................………..…

■ 
Familienbuch  JULIAN / JULLIEN  aus MENTOULES im ehemaliegen Herzogtum SAVOYEN-PIEMONT in Norditalien, Provinz
    TURIN, 
seit  1687 im Deutschen Réfugié in  DÖRNBERG,  &  HORHAUSEN 1688 - ca. 1695,  SCHWABENDORF ca. 1695/98 -
    1702, WALDENSBERG 1702-1783,  MARIENDORF 1718 - 1820  &  KELZE 1750 - 1826 mit den Daten der Familie meiner 

            Alturgroßmutter  Marie Sophie ROUDOLPH  geb.  JULLIEN [Tochter des Waldensers Estienne JULLIEN und der Hugenot-
            tin
 Jeanne (genannt  J e a n e t t eLouise GUIMINEL], 
Ehefrau des  Jean Pierre ROUDOLPF  aus Hannoversch-Münden in
            Niedersachsen zu Kelze in Hessen und ihrer waldensischen & hugenottischen Vorfahren. 
    
   
Siehe dazu Ahnenliste Reinhard Germeroth Nr. 112 & 113

    Stand:
..........................................................................................................................................................................................................………..…

  Familienbuch  CONTE  aus MENTOULES im ehemaliegen Herzogtum SAVOYEN-PIEMONT in Norditalien, Provinz TURIN, 
    zu Dörnberg, Horhausen & Frankfurt, seit 1687 im Deutschen Réfugié -  mit den Daten der Familie meiner 

            Oberurgroßmutter  Marie JULIAN  geb.  CONTE [Tochter des Estienne CONTE und der Catherine BONET], Frau des
            Jean JULIAN / JULIEN aus Mentoulles - Chambons zu Horhausen & Waldensberg und ihrer waldensischen Vorfahren.

    Siehe dazu Ahnenliste Reinhard Germeroth Nr. 904 & 905

    Stand:
..........................................................................................................................................................................................................………..…

  Familienbuch  CHIOUT  aus MENTOULES im ehemaliegen Herzogtum SAVOYEN-PIEMONT in Norditalien, Provinz TURIN,
    zu Waldensberg & Mariendorf, seit 1686/87 im Deutschen Réfugié - mit den Daten der Familie meiner 

            Stammmutter  Rozette JULIAN  geb.  CHIOUT [Tochter des Anthoyne CHIOUT und der Anne PERRON (einer Tochter des
            Claude  PERRON, Ministre de la Parole de Dieu en Val Cluson à La RUA-en-Pragelato und der  Marie JORDAN )],
 
            Ehefrau des David JULIAN zu Mentoulles-Ville Cloze und ihrer waldensischen Vorfahren.
    
   
Siehe dazu Ahnenliste Reinhard Germeroth Nr. 1808 & 1809

    Stand:
..........................................................................................................................................................................................................………..…

  Familienbuch  BONNET  aus MENTOULES im ehemaliegen Herzogtum SAVOYEN-PIEMONT in Norditalien, Provinz TURIN, 
    zu Dörnberg Horhausen, seit 1687 im Deutschen Réfugié - mit den Daten der Familie meiner 

            Stammmutter  Catherine CONTE  geb.  BONNET [Tochter des Jean ? BONNET und der Izabeau PARANDIER ? ], 
            Ehefrau des Estienne CONTE zu Mentoulles und ihrer waldensischen Vorfahren.
   
    Siehe dazu Ahnenliste Reinhard Germeroth Nr. 1810 & 1811

    Stand:
..........................................................................................................................................................................................................………..…

■  Familienbuch  CLAPIER aus MENTOULES im ehemaliegen Herzogtum SAVOYEN-PIEMONT in Norditalien, Provinz TURIN, 
    zu Dörnberg Horhausen, seit 1687 im Deutschen Réfugié - mit den Daten der Familie meiner 

            Stammmutter  Catherine JULIAN  geb.  CLAPIER [Tochter des N. CLAPIER und der N.N.], 
            Ehefrau des  Jean  JULIAN  zu Mentoulles und ihrer waldensischen Vorfahren.
   
    Siehe dazu Ahnenliste Reinhard Germeroth Nr. 

    Stand:
                                                                                                                                                                                                                             

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■

..........................................................................................................................................................................................................………..…

  Familienbuch  PERRON 1  aus  LA RUÀ-en-PRAGELA / PRAGELATO  &  MENTOULES  im ehemaliegen Herzogtum SAVOYEN-
    PIEMONT
in Norditalien, Provinz TURIN, zu Rohrbach, seit 1699 im Deutschen Réfugié - mit den Daten der Familie meiner 

            Stammgroßmutter  ANNE CHIOUT  geb.  PERRON / [Tochter in zweiter Ehe des Claude  PERRON, Ministre de la Parole de
            Dieu en Val Cluson à La RUA-en-Pragelato 
und der  Marie JORDAN ], 
Ehefrau des Anthoyne CHIOUT zu Mentoulles und
            ihrer katholischen Vorfahren zu Saint Marc - Hameau d'OULX    /  San MARCO - Boragata di OULX 
    
    Siehe dazu die Ahnenliste Reinhard Germeroth Nr. 3622 & 3623

■ 
und zusätzlich mit den Daten der Familie meiner 

           ...großmutter  Marie PASTRE   geb.  PERRON  [ebenfalls Tochter in erster Ehe des Claude PERRON, Ministre de la Parole
          
de Dieu en
Val Cluson und der Catherine BRUN aus Villar St. Pancrace im Brianconais], Ehefrau des Jehan PASTRE, könig-
           licher Kastellan
 (Chastelain / Châtelain) des Val Pragela und königlicher Hauptmann der Waldenser (Capitaine voudoise) zu 
           Souchère-Hautes-en-Pragela & Fenestrelle-en-Pragela und ihrer katholischen Vorfahren zu Saint Marc - Hameau d'OULX  /
           San MARCO - Boragata di OULX 

    
    Siehe dazu Ahnenliste Reinhard Germeroth Nr. 12072 & 12079 

    Stand: 

   
mit dem

■  Familienbuch  PERRON 2  das die verwandten katholischen Familien  PERRON  PERRON - CABUS  zu Oulx beinhaltet.

    Stand:
..........................................................................................................................................................................................................………..…

■  Familienbuch _BONNET_2    aus AMAZAZ  -  Hameau de d'OULX   et  SAVOULX   im ehemaliegen Herzogtum SAVOYEN-         
    PIEMONT
in Norditalien, Provinz TURIN, - mit den Daten der Familie meiner 
    
             … großmutter  Francoise PERRON  geb.  BONNET  [Tochter des  N.  BONNET OO N.N.], 
             Ehefrau des Jean  PERRON  zu Saint Marc  /  San MARCO  d'OULX  [und damit Eltern des Claude I PERRON, Ministre
            
de la Parole de Dieu en Val Cluson und Schwiegereltern der Catherine BRUN aus Villar St. Pancrace im Brianconais]
            
 und ihrer  Vorfahren.  
    
    Siehe dazu Ahnenliste Reinhard Germeroth Nr. 3622 & 3623

    Stand:
..........................................................................................................................................................................................................………..…

■  Familienbuch _BRUN    aus  VILLAR   -  Saint PANCRACE   bei  BRIANCON   in der ehemaligen französischen Kronprovinz
    DAUPHINÉ
in Süd-Ost-Frankreich  
    
             ...mutter Catherine PERRON  geb.  BRUN  [Tochter des Jean BRUN und der N.N.], erste  Ehefrau meines Doppel-Vorfahren
         
   Claude PERRON, Ministre de la Parole de Dieu zu  La RUA - en - PRAGELATO und ihrer hugenottischen Vorfahren.  
    
   Siehe dazu Ahnenliste Reinhard Germeroth Nr. 

   Stand:
..........................................................................................................................................................................................................………..…

  Familienbuch  JORDAN  aus  FENESTRELLE  im ehemaliegen Herzogtum SAVOYEN-PIEMONT in Norditalien, Provinz TURIN,
    zu Hofgeismar, seit 1686 im Deutschen Réfugié - mit den Daten der Familie meiner 

            ...mutter Marie PERRON  geb.  JORDAN  [Tochter des Lanthelme  JORDAN, Ministre de l'Église Vaudoise à Fenestrelle 
           
und der Anthonia / Anthonietta / Thonia PONSAT], 
zweite Ehefrau meines Doppel-Vorfahren  Claude PERRON, Ministre 
            de la Parole de Dieu 
zu La RUA - en - PRAGELATO und ihrer albigensisch - katharischen  &   waldensischen - Vorfahren.  

   Siehe dazu Ahnenliste Reinhard Germeroth Nr. ... &

   Stand:
..........................................................................................................................................................................................................………..…

■  Familienbuch _PONSAT   aus  LA RUÀ-en-PRAGELA / PRAGELATO  im ehemaliegen Herzogtum SAVOYEN-PIEMONT in 
    Norditalien, Provinz TURIN, 
zu Rohrbach & , seit 1699 im Deutschen Réfugié - mit den Daten der Familie meiner 
    
             … großmutter  Anthonia JORDAN  geb.  PONSAT  [Tochter des  Hugues PONSAT OO N.N.], Ehefrau des Lanthelme 
             JORDAN, Ministre de l'Église Vaudoise à Fenestrelle 
und ihrer  waldensischen Vorfahren.  
    
    Siehe dazu Ahnenliste Reinhard Germeroth Nr.

    Stand: 1
                                                                                                                                                                                                                             

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■

..........................................................................................................................................................................................................………..…

  Familienbuch  BOUC  aus  VILLARET  oder  VILLARETTO  im ehemaliegen Herzogtum SAVOYEN-PIEMONT in Norditalien,
    Provinz TURIN
, zu Hofgeismar, seit 1686 im Deutschen Réfugié - mit den Daten der Familie meiner 

            ...mutter Jeanne (Jeanette) Elisabeth ALHARD  geb.  BOUC [Tochter des Jean BOUC und der Anna Elisabeth GIESSEL-
            MANN
], 
Ehefrau des Jost Henrich ALHARD zu Westuffeln und ihrer waldensischen Vorfahren.  

    Siehe dazu Ahnenliste Reinhard Germeroth Nr. 376 & 377

    Stand: 1. August 2023
..........................................................................................................................................................................................................………..…

  Familienbuch  PASTRE 1  aus  MENTOULES - VILLE CLOZE  im ehemaliegen Herzogtum SAVOYEN-PIEMONT in Norditalien,
    Provinz TURIN, 
zu Hofgeismar, Mariendorf, Holzappel, Schwabendorf, Louisendorf, Marburg und Kassel, seit 1686 im
    Deutschen Réfugié - mit den Daten der Familie meiner  

            ...mutter Catherine BOUC  geb.  PASTRE [Tochter des Claude PASTRE  und der Magdelaine CARRA],
            Ehefrau des Jean BOUC  aus Villaret zu Hofgeismar und ihrer waldensischen Vorfahren. 

   Siehe dazu Ahnenliste Reinhard Germeroth Nr. 1508 & 1509.

   Stand:
..........................................................................................................................................................................................................………..…

  Familienbuch  CARRA  aus  MÉAN / MEANE  zu  MENTOULES - VILLE CLOZE  im ehemaliegen Herzogtum SAVOYEN-PIE-
    MONT
in Norditalien, Provinz TURIN, zu Hofgeismar, seit 1686 im Deutschen Réfugié - mit den Daten der Familie meiner  

            ...mutter Magdelaine PASTRE  geb. CARRA [Tochter des Jacques CARRA und der Catherine ORCELLET],
            Ehefrau des Claude PASTRE  aus MENTOULES - VILLE CLOZE  zu Hofgeismar und ihrer waldensischen Vorfahren. 

   Siehe dazu Ahnenliste Reinhard Germeroth Nr. 3018 & 3019

   Stand:
..........................................................................................................................................................................................................………..…

  Familienbuch  ROSTAIN / ROSAGNO  aus  VILLARET - ROURE  zu im ehemaliegen Herzogtum SAVOYEN-PIEMONT in
    Norditalien, Provinz TURIN, zu  PINACHE / PINASCA - mit den Daten der Familie meiner

             ...mutter Lucie PASTRE  geb. ROSTAIN / ROSTAGNO  [Tochter des  Daniel ROSTAIN / Daniele ROSTAGNO und der N.N.],
            Ehefrau des Jean / Jehan PASTRE  aus FENESTRELLE  zu  MENTOULES - VILLE CLOZE  und ihrer waldensischen
            Vorfahren.
 

   Siehe dazu Ahnenliste Reinhard Germeroth Nr. 6036 & 6037

   Stand:
..........................................................................................................................................................................................................………..…

  Familienbuch  ORCELLET  aus  MENTOULES  im ehemaliegen Herzogtum SAVOYEN-PIEMONT in Norditalien, Provinz TURIN,
   
 - mit den Daten der Familie meiner

            ...mutter Catherine CARRA geb. ORCELLET [Tochter des  (probablement / wahrscheinlich) ??? Jehan ORCELLET und der
            N.N.], 
Ehefrau des  Jacques CARRA  aus  MÉAN / MEANE  zu  MENTOULES - VILLE CLOZE  und ihrer waldensischen
            Vorfahren.
 

   Siehe dazu Ahnenliste Reinhard Germeroth Nr. 6038 & 6039

   Stand:
..........................................................................................................................................................................................................………..…
                                                                                                                                                                                                                             

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■

..........................................................................................................................................................................................................………..…

                                                                                          TENEBRIS   LUX   *)


Zum ersten male begegnet man dem  Wappen oder Emblem der Waldenser im Jahr 1640 als Frontispiz (Abbildung, auf der zwei-
ten, dem Titelblatt gegenüberliegenden Seite) in dem Buch  Lucerna sacra des waldensischen  Pastors Valerio Grosso.  Es stellte
ein Oval mit dunklem Hintergrund dar, in dem ein Kerzenhalter mit brennender Kerze stand, der von sechs goldenen Sternen
umgeben war und mit dem lateinischen Motto -  Tenebris Lux  -  „In Finsternis Licht“ versehen war..

                                                                              LUX   LUCET   IN   TENEBRIS   **)

Seine klassische Form bekam das Wappen dann ab dem Jahr 1669 in einem Kupferstich in dem Werk  "Histoire  générale  des
églises  évangéliques  des  Vallées  de  Piemont  ou  vaudoises"
  von dem Waldenser Pastor  Jean LÈGER.  Das bekannte
Oval enthielt die  brennende Kerze,  auf einem  Ständer  und dieser auf einem  Buch,  der Bibel,  stehend, mit von der  Kerzen-
flamme ausgehenden Strahlen
  und den  sieben Sternen,  wieder vor  dunkelem Hintergrund.  Dazu der  einfassende Schrift-
zug
  - Lux lucet in tenebris  -  Das Licht leuchtet in der Finsternis.  Es ist zusätzlich mit  zwei grünenden Zweigen  versehen,
unter denen der Beischriftzug  - "Convallium Antiquissima Insignia  -  das sehr alte Wappen der Täler "  -  steht!.

Tatsächlich wurde dieses nachmals weltberühmte Wahrzeichen mit seinem lateinischen Motto erst von den späten reformierten
Waldenserführern
des 17. Jahrhunderts kreiert und veröffentlicht.  Es ist absolut   k e i n   Emblem,  das in  irgendeiner  Vorform
als Erkennungszeichen der noch  katholischen vorreformatorischen  BARBEN  (Lehrer & Prediger) der  mittelalterlichen Alt-Wal-
denser
  zu deuten wäre!!!

Eine Erklärung ist, dass in der  Mitte des 17. Jahrhunderts das Wappen  der  Grafen von LUSERNA,  das
 eine brennende Öllam-
pe
(lateinisch: lucerna) enthielt, hier als Vorlage für ein neues  "Markenzeichen"  benutzt wurde, wie man heute sagen würde.

..........................................................................................................................................................................................................………..… 
                                                                                                                                                                                                                             

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■

                                                                                                                                                                                                                             
                                                                   ©  Copyright 2005-2023 by Reinhard Germeroth
                                                                                       Stand:  1. September 2023
                                                                                                                                                                                                                             
                                                                                                                                                                                                                             

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■