Wir verloren alles, was Uns in unserem Leben von Bedeutung war. Wir weinten um dessentwillen. Wir weinten aber auch um unsertwillen.
Wir spürtenunser unendliches Leid und Wir betrachtenten das Mysterium des HERRN, unseres ewigen GOTTES, mit schmerzhaftemZweifel.
Denn was war das Leben des Menschen, wenn nicht ein kurzer Augenblick im Licht - auf allen Seiten umgeben von den endlosen Schatten der Finsternis!?
Wir hatten Angst vor dieser Finsternis, denn Wir kannten sie nicht. Aber Wir durften sie nicht fürchten. Wir mussten die Finsternis vielmehr in Freude annehmen.
Denn sie war überhaupt k e i n e Finsternis, sondern das LICHT, das bis in alle EWIGKEIT leuchtete:
es war dies das LICHT des GLAUBENS und der HERRLICHKEIT, es war und es ist diesdas LICHT GOTTES immerdar!
Quelle / Source
Dieses ursprünglich katholisch konstruierte Gebet hat der Autor dieser Website der
entnommen und es stellenweise umformuliert. Zu dem Zweck, es all jenen Menschen zu widmen, die als
Refugiés / Flüchtlinge (nicht nur seine hugenottischen und waldensischen Vorfahren) aus allen Ländern der Erde ihr Brot unter einer fremden Sonne in einem fremden Land
■ in der Vergangenheit suchen mussten, ■ es in der Gegenwart wieder suchen müssen und auch ■ in der Zukunft ebenfalls wieder suchen werden müssen,
aus Gründen des Glaubens, von Überzeugungen, Ansichten, Weltanschauungen, die der Doktrin einer herrschenden Klasse widersprechen und zwar einer Klasse, die die Menschenrechte, das Völkerrecht und schwache Minderheiten aus reinem Machtanspruch mit Füßen tritt !
Dort, in dieser Serie wird es der toten ersten Ehefrau des Mannes gewidmet, der den Hugenotten und zum großen Teil auch den Waldensern in seinem Reich ihr furchtbares Schicksal bereitet hat. Es war dies der Mann, der sich selbst hochmütig zum "Sonnen-König" erhoben hatte, in Wirklichkeit aber durch seine maßlose Verschwendungssucht und kalte Machtgier doch nur der Verderber sei- nes eigenen Volkes war: Louis XIV. von "Gottes Gnaden König" von Frankreich und Navarra.
Die 'tote' erste Ehefrau, die dümmlicheMaria Theresia von Österreich, in Frankreich Marie-Thérèse d'Autriche genannt, war die Tochter - "Infantin" - spanischer Könige, die der spanischen Linie des österreichischen Erz-Hauses HABSBURG entstammten, der in Spanien CASA d'AUSTRIA ge- nannten Regentenfamilie. Diese hatte ihre über die Welt verteiltenReiche für 340 Jahre(1480 bis 1820) der Wut der katholischen Inquisition überlassen, um alle Andersdenkenden und Andersglau- benden(insbesondere Gelehrte, Philosophen, Wissenschaftler, zwangskonvertierte getaufte Ju- den und Moslems, Protestanten, Atheisten etc.) mit Folter und Feuer auszurotten.
Diese monströseFamilie nahm, vornehmlich in ihrer Hauptstadt Madrid, persönlich mit großer per- verser Genugtuung, stundenlang stocksteif, in schwarz gekleidet, auf schwarz verhängten Tribü- nen sitzend, an den großen Autodafés (spanisch: autodefe, portugiesisch: auto de fé, von latei- nisch: actus fidei = „Urteil über den Glauben") genannten "Ketzer-Verurteilungen und -Verbren- nungen" teil. Heute unvorstellbar, wurden dort bis zu 20, 30, 50 oder mehr, zuvor schwer gefolterte Menschen, zur "Hohen Ehre Gottes" zu Asche verbrannt, um ihre Seele zu retten. Die "verstock- ten", nicht bußwilligen Opfer (all jene, die sich wehrten & trotz aller Folterqualen standhaft blieben) röstete man zusätzlich - in königlicher und geistlicherGegenwart - stundenlang sehr langsam zur großen Freude der "gläubigen" Bevölkerung und der "triumphierenden" Mutter Kirche über klei- nem Feuer zu Tode.
Sie, Marie-Thérèse, war jene Königin, die dem hungernden französischen Volk hatte empfehlen lassen, doch Kuchen zu essen, wenn sie denn schon kein Brot hätten(es war dies n i c h t die spätere und letzte französische Königin Marie -Anthoinette, Tochter und 15.Kind der römisch- deutschen Kaiserin Maria Theresia aus der österreichischen Linie des Erz-Hauses HABSBURG; zudem noch lebenshungrige Ehefrau des 16. Ludwig von Frankreich {beide 1793 in Paris auf dem Schafott mit der Guillotineöffentlich und ebenfalls zur Freude der diesmal "revolutionären" Bevöl- Kehrung hingerichtet}, der man später ungerechter Weise diesen perversen Spruch " ans Mieder heftete " - diese letzteKönigin von Frankreich war zwar gnadenlos verschwendungssüchtig, je- doch keineswegs dumm) !
Die zweite und heimlicheEhefrau Louis XIV. war die bigotte, aus dem Kleinadel stammende und zur Marquise de Maintenon erhobene Francoise d'Aubigné, die im Zuchthaus von Niort zur Welt kam. Sie war die verarmte Witwe des Pariser Theaterstücke-Schreibers & Poeten Paul Scarron. Zuerst eine unbedeutende Erzieherin der "königlichen (unehelichen) Kinder" in Versailles, bevor sie "königliche Kokotte" & "Mätresse" und dann zu guter Letzt noch morganatische Ehefrau "zur linken Hand" eben dieses "großen" Bourbonen-Königs wurde - "groß", weil er "Louis le Grand" bzw. "Ludwig der Große" genannt werden wollte, ein Anspruch, den ihm die Geschichte jedoch ver- weigert hat.
Diese edle Dame war von Geburt und Erziehung eine Protestantin!!!. Nach ihrer Konversion zur rö- mischen Kirche und ihrer ersten Witwenschaft begann ihr minutiös geplanter, & kometenhafter ge- sellschaftlicher Aufstieg. Zu religiös frömmlerischer Bösartigkeitdegeneriert, stachelte sie ihren, nun ebenfalls "fromm" gewordenen königlichen Gemahl, in trauter Gemeinschaft mit dessen jesuiti- schen Beichtvater Pére Lachaise(François d’Aix, Seigneur de La Chaise), in dessen tiefverwurzel- tem Hass gegen die Protestanten in seinem Reich immer weiter an. Sie trug so eine erhebliche Mit- schuld daran, dass das 1598 von Henri IV., dem ersten und ursprünglich protestantischen Bourbo- nen-König erlassene Toleranz-Edikt von Nantes (es regelte erstmals die Politik- & Glaubensfreiheit der Protestanten) nach acht ( !!! )fürchterlichen Glaubenskriegen(in der Zeit von 1562 bis 1598) im Oktober 1685 wieder aufgehoben wurde. Des Königs neue Devise lautete nun: "ein König, ein Glau- be, ein Gesetz (un roi, une foi, une loi)".
Frankreich verlor dadurch zwischen 1685 und 1725 einen erheblichen Teil seiner ökonomisch, poli- tisch, kaufmännisch, künstlerisch, handwerklich und landwirtschaftlich begabten Bevölkerung an andere europäische Staaten und nach Übersee(Süd-Afrika & Neu-England). Immerhin etwas über 200.000 Menschen im Verlauf von nur 50 Jahren. Die übrigen im Lande eingesperrten 800.000 Pro- testanten wurden durch Drohungen, Bestechungen, falsche Versprechungen und die berühmte & gefürchtete "gestiefelte Mission", die "Missions bottées" oder "Dragonaden" zwangskatholisiert: die evangelische Bevölkerung wurde durchdie Einquartierung vonbis zu 20 verrohten Dragoner-Sol- daten pro Haus und Familie mürbe gemacht & zur Abjuration, der " Abschwörung von der Häresie Calvins - des reformierten Glauben " und zur Annahme des für sie "römischen Aberglaubens", des Katholizismus, gezwungen.
Nur wenige Protestanten konnten der militärischen Gewalt widerstehen(die Soldaten durften, von Staat und katholischer Kirchesanktioniert, mit körperlicher Vergewaltigung - der körperlichen und seelischen Folter - sogar Mord & Hinrichtung, nicht nur bei erwachsenen Männern & Frauen, son- dern auch bei Kindern - den Glaubenswechsel erzwingen). Bei trotz all dem weiter bestehender hart- näckiger Verweigerung der Abjuration, wurden die Männer oft für den Rest ihres Lebens auf den großen Kriegs-Galeeren in den französischen Häfen an die Ruderbänke geschmiedet. Die weiter die Konversionverweigernden Frauen und älteren Mädchen wurden nach Aigues Mortes in Süd- frankreich, am Mittelmeer gelegen, deportiert. Dort wurden sie lebenslang in den berühmten " Tour des Constantes ", den " Turm der Standhaftigkeit" eingekerkert &von den Kerkermeistern und den katholischen Geistlichen immer wieder mit üblen Schikanen zur Abjuration aufgefordertoder sie verschwanden in den katholischen Klöstern, wo sie ein monströses Martyrium durch die weib- lische Geistlichkeit (Nonnen & Aufseherinnen) und einzelne Priester und Aufseher erwartete.
Die meisten im Lande verbliebenen führten als "Nouveau- bzw. Nouvelle-Catholiques" und "Reli- gionaires" ein bedrückendes, immer unter mißtrauischer staatlicher & religiöser Aufsicht und Be- spitzelung stehendes Leben. Sie hatten offiziell "nur mit dem Mund" der " Heresie Calvins " abge- schworen. Wenn sie ihren protestantischen Glauben heimlich in der Bettkammer lebten,ließ man sie ofmals in Ruhe.
Die kleinen Kinder wurden diesen Eltern oftmals für immer fort genommen und in bestimmten ka- tholischenInstitutionen zu " wahrhaft gläubigen Katholiken erzogen ". Viele Menschen verloren bei diesen Zwangsmaßnahmen ihr Leben und wurden so Märtyrern der dabei neu entstehenden, im Un- tergrund Widerstand leisten protestantischen " Kirche in der Wüste (der " l'Église du Désert) ", die von oft ins Ausland geflohenen evangelischen französischen Pfarrern fast ein Jahrhundert lang unter Lebensgefahr versorgt wurde (viele wurden gefangen und hingerichtet). Erst der großen Fran- zösischen Revolution von 1789 verdanken wir heutigen Europäer die allgemein gültige Freiheit des Glaubens und die anderen uns heute so selbstverständlich erscheinenden demokratischen Frei- heiten!
Im portugiesischenLissabon war die königliche Dynastie der BRAGANZA aus dem gleichen har- ten und perversen Holz geschnitzt und frönte ebenfalls kaltblütig den brutalen Spektakeln der ka- tholischen Inquisition!
Den übelsten Verrat, gepaart mit gnadenloser Grausamkeit, an seinen staatstreuen Waldensern hat das uralte Haus SAVOYEN begangen. Zuerst Grafen und Herzöge von Savoyen und Piemont, zeitweise Markgrafen von Saluzzo, Grafen von Nizza, dann Könige von Sardinien-Piemont und ab 1861 Könige des vereinten Italien. Mal duldeten sie die Waldenser, mal verfolgte diese Familie die Waldenser zusammen mit der katholischen Inquisition über einen Zeitraum von gut 600 Jahren. Drohte Krieg, so rief diese Familie die Waldenser, die immer willig folgten, zu den Waffen. Die ka- tholische Bevölkerung der Ebenen am Po brachte dann ihre Frauen, Alten und Kinder zu den Wal- densern in die Alpen, wenn Kriege drohten (und die waren häufig in diesem Land), damit diese sie schützten. Die Waldenser nahmen sie auf wie ihre eigenen Familienangehörigen, verteidigten und versorgten sie. In Friedenszeiten schlug die Stimmung der Herrschenden (meist angestachelt von Rom) und der Katholiken wieder um und tausende wurden massakriert (siehe als Beispiel die so- genannten " piemontesischen Ostern " von 1655). Tausendesperrte man u. a. in die berüchtigten Kerker von Turin & anderen schrecklichen Orten und ließ sie dort verhungern und an Seuchen ster- ben. Tausende wurden 1698/1699 für immer aus dem Land vertrieben. 1713 auf den Königsthron von Sardinien-Piemont erhoben, verfolgte diese gefühlskalte Sippe die im Lande verbliebenen Protestanten noch bis weit ins 19. Jahrhundert mitihren schikanösen Edikten und Gesetzen.
Änderung wegen neuster Erkenntnisse in der Abstammung der Familien TOUSSAINT und REGNAULT aus Lorry-devant-Metz !
Wegen der vielen ( Vor- ) Namensgleichheiten kam es nach Angleichung der bisher bekannten Abstammungsda- ten dieser Familien mit den Originalen der protestantischen Kirchenregister der Stadt METZ und der umliegenden protestantischen Hugenottengemeinden zu gravierenden neuen Erkenntnissen, die eine komplette Änderung dieser Seiten erforderlich machen. Dies wird in den nächsten Wochen geschehen!
Nutzer und Besucher meiner Website sollten in ihren Genealogien diese Änderungen unbedingt berücksichtigen!
Die HERKUNFT meiner VORFAHREN aus FRANKREICH & ITALIEN
Ein gesondertes Kapitel ist meinen Vorfahren gewidmet, die im 17. Jahrhundert ihrer protestantisch - calvinisti- schen Religion wegen als
H U G E N O T T E N & W A L D E N S E R
aus FRANKREICH & dem heutigen NORD-WEST-ITALIEN flüchteten und sich dauerhaft in den deutschen pro- testantischen Fürstentümern niederließen. Sie gehörten zu jener unbeugsamen Gruppereformierter Protes- tanten - CALVINISTEN - die aus allen Geselllschaftsschichten des alten Frankreich kam und trotz grausamster Verfol- gung und Demütigung nicht bereit war, auch nur zum Schein, bekannt als das
"ABSCHWÖREN mit dem MUND"
zur katholischen Staats-Religion des Königs zu konvertieren. Lieber verließen sie die angestammte Heimat, ihre Fa- milien und Verwandten, um sich nach maßlosen Anstrengungen und Entbehrungen unter einer fremden HERR- SCAHFT mit fremdenMENSCHEN und fremder KULTUR in der Landgrafschaft HESSEN - CASSEL anzusiedlen:
1 6 8 6 in K A S S E L
1 6 8 6 in I M M E N H A U S E N & M A R I E N D O R F in 1 6 8 7
1 6 8 7 in DÖRNBERG & 1 6 8 9 in H O R H A U S E N & S C H W A B E N DO R F inca. 1 6 9 5 / 9 8
1 7 0 2 in W A L D E N S B E R G & K E L Z E in 1 6 9 9
Neben den Familien werden auch die Herkunftsorte meiner französischen Vorfahren & anderer Familien insbe- sondere für Hugenotten- & Waldenserforscher von Interesse sein. Meine Hugenottenvorfahren stammen einmal aus Nord-Ost-Frankreich, den sogenannten PAYS MESSIN, dem bei der Stadt Metz gelegenem Metzer Land im ehemaligen Herzogtum LORRAINE, auch LOTHRINGEN genannt. Zum anderen kamen sie aus Süd-Ost-Frank- reich in der altfranzösischen KronprovinzDAUPHINÉ, nach der das französische Kronprinzenpaar den Titel Dauphin et Dauphine de France führte, und das heute zur Verwaltungsregion Provence gehört. Meine Walden- servorfahren schließlich kamen aus dem östlichen Dauphinè-Teil, der schon im 17. Jahrhundert von Frankreich an das ehemalige Herzogtum SAVOYEN, dem Stammland der Könige von ITALIEN, das heute zur Verwaltungs- region Piemont in Nord-Italien gehört.
■ Familienbuch GUIMINEL I aus NYONS in der DRÔME / LesBARONNIES im BAS - DAUPHINÉ, seit 1699 im Deutschen Réfugié in KELZE, GEWISSENRUH & FRIEDRICHSDORF mit den Daten der Familie meiner
Obermutter Jeanne Louise JULLIEN geb. GUIMINEL [Tochter von Hozias GUIMINEL und Elisabeth / Isabeau TOUSSAINT] Ehefrau des Estienne JULIEN aus Mariendorf zu Kelzeund ihrer hugenottischen Vorfahren.
■ Familienbuch GUIMINEL II aus NYONS in der DRÔME / LesBARONNIES im BAS - DAUPHINÉ, in NYONS, VINSOBRES, VENTEROL & APT ...........................................................................................................................................................................................................................
■ Familienbuch FERAUD aus NYONS in der DRÔME / LesBARONNIES im BAS - DAUPHINÉ, in NYONS & VINSOBRES ...........................................................................................................................................................................................................................
........................................................................................................................................................................................................................... ■ Familienbuch TOUSSAINT I aus JUSSY / Pays Messin in Kassel & Kelze, seit 1686 im Deutschen Réfugié - mit den Daten der Familien meiner
ObergroßmutterElisabeth GUIMINEL geb. TOUSSAINT[Tochter von Estienne TOUSSAINT & Elisabeth REGNAULT] Ehefrau des Hozias GUIMINEL aus NYONS zu Kelze und ihrer hugenottischen Vorfahren.
OberurgroßmutterElisabethTOUSSAINT geb. REGNAULT [Tochter des Jacques REGNAULT und der Judith GUERARD], Ehefrau des Pierre TOUSSAINT aus Lorry-Mardigny in Kassel & Berlin und ihrer hugenottischen Vorfahren.
■ Familienbuch THEVENOT aus LORRY-devant-Metz - heute LORRY-les-METZ ...........................................................................................................................................................................................................................
■ Familienbuch THOLOZAN I aus VARS im HAUTE - DAUPHINÉ, seit 1686 im Deutschen Réfugié - enthält den 1 . Teil mit den Da- ten der Hugenottenfamilien THOLOZAN in IMMENHAUSEN & MARIENDORF,DAUBHAUSEN, NEU-ISENBURG, DÜRMENZ sowie BOOBIO & VILLARO in PIEMONT mit Daten der Familie meiner
Oberurgroßmutter Marie JULLIENgeb. THOLOZAN [Tochter des Pierre THOLOZAN und Suzanne CAFFAREL], Ehefrau des Jean JULLIEN aus Waldensberg zu Mariendorf und ihrer hugenottischen Vorfahren.
■ Familienbuch THOLOZAN II aus VARS im HAUTE - DAUPHINÉ - enthält den 2 . Teil mit den Daten der protestantischen Fami- lien THOLOZAN, de THOLOZAN & THOLOZAN de la MADELAINE in GUILLESTRE & EMBRUN und der 1692/93 in die refor- mierte Schweiz geflohenen Witwe des Jean de THOLOZAN, Seigneur d’Oze et de Saint-Auban, Co-Seigneur de Remollon et Theüs, Seigneur de St. Chaffrey - Isabeau de BARDONNECHE und ihrer 11 Kinder aus Embrun.
■ Familienbuch THOLOZAN III -enthält die "andren" verschiedenen Familienzweige der gigantisch weitverzweigten Familien THOLOZAN in EMBRUN & Umgebung:
● die Familie des Hugenotten-Pfarrers Esprit THOLOZAN, der 1686 als reformierter Ministre von GAP mit seiner Ehefrau Diane de CARITAT de CONDORCET und seinen Kindern nach Erlangen in der ehemaligen Markgrafschaft Ansbach-Bayreuth im heutigen Bayern flüchtete ● die Familie THOLOZAN aus BRIANCON [aus der auch die Familienzweige in Vars & Embrun hervorgingen], die sich nachmals in LYON & FRIBOURG /Schweiz niederließ & von Ludwig XVI. als Marquies de THOLOZAN de CESANE nobilitiert wurde ● die Familie THOLOZAN aus CHÂTEAUROUX ● die THOLOZAN de MONTFORT in METZ / Lothringen.
■FamilienbuchCAFFAREL I aus VARS in Mariendorf, Dürmenz, Neu-Isenburg und Erlangen, seit 1686 im Deutschen Réfugié - mit den Daten der Familie meiner
Oberurgroßmutter Suzanne THOLOZAN geb. CAFFAREL [Tochter des Pierre CAFFAREL und der Louise PONS], Frau des Pierre THOLOZAN aus Vars zu Mariendorf und ihrer hugenottischen Vorfahren.
■Familienbuch CAFFAREL II aus VARS- enthält den 2. Teil mit den Daten der ehemals protestanitschen CAFFAREL - Fa- milien, die seit dem Ende des 16. Jahrhunderts in Guillestre & der katholischen CAFFAREL - Familien, die seit dem Ende des Mittlelalters ebenfalls in Guillestre ansässig waren
■Familienbuch CAFFAREL III aus VARS- enthält den 2. Teil mit den Daten der noch heute protestanitschen CAFFAREL - Fa- milien, die seit dem Ende des 16. Jahrhunderts in Bobbio, San Giovanni, & Turin in der Landschaft Piemont, Provinz Torino in Italien leben.
■Familienbuch CAFFAREL IV aus VARS- enthält den 3. Teil mit den Daten der noch heute protestanitschen CAFFAREL - Fa- milien, die seit dem letzten Viertel des 16. Jahrhunderts in Nimes, Montpellier, Revel & Le Falga in der Landschaft Languedoc in Süd-Frankreich lebten.
■Familienbuch CAFFAREL V vermutlich auch ( ! ) aus VARS- enthält den 5. Teil mit den Daten der ehemals protestanitischen Kaufmannsfamilie CAFFAREL - die seit dem Ende des 16. bzw. Beginn des 17. Jahrhunderts in Montpellier, Revel & Le Falga in derin Süd-Frankreich lebten & in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts als Famille de CAFFARELLI nobilitiert wurde.
■Familienbuch PONS aus VARS - Herkunft aus der Markgrafschaft SALUZZO [Marquisat de Saluce] im Piemonte / Torino in Ober- italien - in Mariendorf, seit 1686 im Deutschen Réfugié - mit den Daten der Familie meiner
StammmutterLouise CAFFAREL geb. PONS[Tochter des Jean-Baptiste PONS] , Witwe des Seidenwarenhändlers PierreCAFFAREL zu Vars und ihrer waldensischen Vorfahren.
■Familienbuch LAURENS aus GUILLESTRE im Haute-Dauphiné, seit 1686 im Deutschen Réfugié - mit den Daten der Familie der
Catherine THOLOZAN geb. LAURANS[Tochter des PIERRE LAURENS und der Suzanne GERTOUX / JARTOUX], der Frau des MATHIEU III. THOLOZAN zu Vars / Guillestre und ihrer hugenottischen Vorfahren.
■Familienbuch GALISSE aus VARS im Haute - Dauphiné, seit 1686 im Deutschen Réfugié - mit den Daten der Familie der
Anne GALISSE geb. CAFFREL [Tochter des Pierre CAFFAREL & der Louise PONS], der Ehefrau des Anthoine GALISSE zu Vars & Neu-Isenburg und dessen waldensischen Vorfahren.
■ Familienbuch GOUBAUD aus VARS im Haute - Dauphiné, seit 1686 im Deutschen Réfugié - in Mariendorf, Daubhausen - Grei- fenthal mit den Daten der Familien der Schwägerinen
ANNE THOLOZAN - BABOT geb. GOUBAUD, Witwe des Jean THOLOZAN aus Vars & Ehefrau des Paul BABOT aus ... sowieder
Suzanne GOUBAUD geb.THOLOZAN, Frau des Jacques GOUBAUD aus Vars und ihrer hugenottischen Vorfahren.
■Familienbuch MASSIE aus GUILLESTRE im Haute - Dauphiné in Mariendorf & Dürrmenz, ursprünglich aus Eygliers / Haute - Dauphiné, seit 1686 im Deutschen Réfugié - mit den Daten der Familie der
Suzanne MASSIE geb. GOUBAUD[Tochter des Jean GOUBAUD und der Marie VINAY],
Ehefrau des Pierre MASSIE zu Guillestre & Mariendorf sowie der
Marguerite MASSIE geb. THOLOZAN[Tochter des Pierre THOLOZAN und der Suzanne CAFFAREL],
Ehefrau des Estienne MASSIE zu Mariendorf und deren hugenottischen Vorfahren.
........................................................................................................................................................................................................................... ■ Familienbuch VINAY aus VARS / GUILLESTRE, ursprünglich aus der Markgrafschaft Saluzzo, seit 1686 im Deutschen & Schweizer Réfugié - Herkunft aus VENADIO im Sturatal im Piemonte / Torino in Nord-Italien - in Mariendorf, Dürmenz und Corres mit den Daten der Familie der
Marie GOUBAUD geb. VINAY [Tochter des Antoine VINAY], Ehefrau & Witwe des Jean GOUBAUD zu Vars und deren waldensischen Vorfahren.
■Familienbuch JACQUES aus VARS & Guillestre, ursprünglich aus der Markgrafschaft Saluzzo, seit 1686 im Deutschen Réfugié - mit den Daten der Familie der
Marguerite JACQUES geb. VINAY[Tochter des Jean II. VINAY und der Anne BOEUF], Ehefrau des Pierre JACQUES zu Vars und dessen waldensischen Vorfahren. ...........................................................................................................................................................................................................................