GERMEROTH
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  DATENSCHUTZ
 IMPRESSUM
                                                                                                                                                                                                                             

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                                           Wir verloren alles, was Uns in unserem Leben von Bedeutung war. 
                                                                           Wir weinten um dessentwillen
                                                                  Wir weinten aber auch um unsertwillen.
 
                           Wir spürten unser unendliches Leid und Wir betrachtenten das Mysterium  des HERRN,
                                                     unseres  ewigen  GOTTES,  mit schmerzhaftem  Zweifel.

                             Denn was war das Leben des Menschen, wenn nicht ein kurzer Augenblick im Licht
                                        auf allen Seiten umgeben von den endlosen Schatten der Finsternis!? 

                                            Wir hatten Angst vor dieser Finsternis, denn Wir kannten sie nicht
                                                                        Aber Wir durften sie nicht fürchten
                                                   Wir mussten die Finsternis vielmehr in Freude annehmen.

                                                                Denn sie war überhaupt  k e i n e  Finsternis
                                                     sondern das  LICHT,  das bis in alle  EWIGKEIT  leuchtete

                                            es war dies das  LICHT  des  GLAUBENS  und der  HERRLICHKEIT,  
                                                     es   war  und es  ist  dies das  LICHT  GOTTES  immerdar!
                                                                                   Quelle / Source
            Dieses ursprünglich katholisch konstruierte Gebet hat der Autor dieser Website der

                                              STARZPlay TV-Serienproduktion  " VERSAILLES "
                                                         (eine wirklich hoch interessante Serie) 

                                entnommen und es stellenweise umformuliert. Zu dem Zweck, 
                                               es all jenen Menschen zu widmen, die als 

         Refugiés / Flüchtlinge (nicht nur seine hugenottischen und waldensischen Vorfahren)
          aus allen Ländern der Erde ihr Brot unter einer fremden Sonne in einem
fremden Land 

                                                    ■  in der Vergangenheit suchen mussten, 
                                      ■  es in der Gegenwart wieder suchen müssen und auch
                                     ■  in der Zukunft ebenfalls wieder suchen werden müssen,

aus Gründen des Glaubens, von Überzeugungen, Ansichten, Weltanschauungen, die der Doktrin
einer  herrschenden Klasse widersprechen  und zwar einer Klasse,  die die Menschenrechte,  das
Völkerrecht  und  schwache Minderheiten  aus  reinem Machtanspruch  mit  Füßen tritt !

Dort, in dieser Serie wird es der  toten ersten Ehefrau  des  Mannes gewidmet,  der den  Hugenotten
und zum großen Teil auch den Waldensern in seinem Reich ihr furchtbares Schicksal bereitet hat.
Es war dies der Mann, der sich selbst hochmütig zum "Sonnen-König" erhoben hatte, in Wirklichkeit
aber durch seine maßlose Verschwendungssucht und kalte Machtgier doch nur der Verderber sei-
nes eigenen Volkes war:  Louis XIV.  von  "Gottes Gnaden König"  von Frankreich und Navarra.

Die 'tote' erste Ehefrau, die dümmliche Maria Theresia von Österreich, in Frankreich Marie-Thérèse
d'Autriche
  genannt, war die  Tochter  -  "Infantin"  -  spanischer Könige,  die der  spanischen Linie
des österreichischen Erz-Hauses HABSBURG entstammten, der in Spanien  CASA d'AUSTRIA  ge-
nannten Regentenfamilie.  Diese hatte ihre über die Welt verteilten Reiche für 340 Jahre (1480 bis
1820)
der Wut der katholischen Inquisition überlassen, um alle Andersdenkenden und Andersglau-
benden
(insbesondere GelehrtePhilosophenWissenschaftlerzwangskonvertierte getaufte Ju-
den
und MoslemsProtestanten, Atheisten etc.)
mit Folter und Feuer auszurotten.

Diese monströse Familie nahm, vornehmlich in ihrer Hauptstadt Madrid, persönlich mit großer per-
verser Genugtuung
, stundenlang stocksteif, in schwarz gekleidet, auf schwarz verhängten Tribü-
nen
sitzend, an den  großen Autodafés  (spanisch: auto de fe,  portugiesisch: auto de fé,  von latei-
nisch: actus  fidei  =  „Urteil über den Glauben")
genannten "Ketzer-Verurteilungen und -Verbren-
nungen
" teil. Heute unvorstellbar, wurden dort bis zu 20, 30, 50 oder mehr, zuvor schwer gefolterte
Menschen,
zur "Hohen Ehre Gottes" zu Asche verbrannt, um ihre Seele zu retten. Die "verstock-
ten
", nicht bußwilligen Opfer (all jene, die sich wehrten & trotz aller Folterqualen standhaft blieben)
röstete man zusätzlich - in königlicher und geistlicher Gegenwart - stundenlang sehr langsam zur
großen Freude der  "gläubigen" Bevölkerung  und der  "triumphierenden"  Mutter Kirche über  klei-
nem Feuer
zu Tode.

Sie, Marie-Thérèse,  war jene Königin,  die dem  hungernden französischen Volk  hatte empfehlen
lassen,
 doch Kuchen zu essen,  wenn sie denn schon  kein  Brot  hätten  (es war dies  n i c h t  die
spätere  und  letzte französische Königin Marie -AnthoinetteTochter und 15. Kind  der
römisch-
deutschen Kaiserin Maria Theresia
aus der österreichischen Linie des
Erz-Hauses HABSBURG;
zudem noch lebenshungrige Ehefrau des 16. Ludwig  von Frankreich {beide 1793 in Paris auf dem
Schafott mit der Guillotine öffentlich und ebenfalls zur Freude der diesmal "
revolutionärenBevöl-
Kehrung
hingerichtet},  der man später  ungerechter Weise  diesen 
perversen Spruch  " ans Mieder
heftete
" - diese  letzte Königin  von Frankreich war zwar 
gnadenlos verschwendungssüchtig, je-
doch keineswegs dumm) !

Die zweite und heimliche Ehefrau Louis XIV. war die bigotte, aus dem Kleinadel stammende und 
zur Marquise de Maintenon erhobene  Francoise d'Aubigné,  die im Zuchthaus von Niort zur Welt
kam. Sie war die verarmte Witwe des Pariser Theaterstücke-Schreibers & Poeten Paul Scarron.
Zuerst eine unbedeutende Erzieherin der "königlichen (unehelichen) Kinder" in Versailles, bevor
sie "königliche Kokotte" & "Mätresse" und dann zu guter Letzt noch morganatische  Ehefrau "zur
linken Hand
"
 eben dieses "großen" Bourbonen-Königs wurde - "groß",  weil er  "Louis le Grand"
bzw. "Ludwig der Große" genannt werden wollte, ein Anspruch, den ihm die Geschichte jedoch ver-
weigert hat.

 
Diese edle Dame war von Geburt und Erziehung eine Protestantin!!!. Nach ihrer Konversion zur rö-
mischen Kirche
 und ihrer ersten Witwenschaft begann ihr minutiös geplanter, & kometenhafter ge-
sellschaftlicher
Aufstieg. Zu religiös  frömmlerischer Bösartigkeit degeneriert, stachelte sie ihren,
nun ebenfalls "fromm" gewordenen königlichen Gemahl, in trauter Gemeinschaft mit dessen jesuiti-
schen Beichtvater Pére Lachaise
(François d’Aix, Seigneur de La Chaise), in dessen tiefverwurzel-
tem
Hass gegen die Protestanten in seinem Reich immer weiter an. Sie trug so eine erhebliche Mit-
schuld
daran, dass das 1598 von Henri IV., dem ersten und ursprünglich protestantischen Bourbo-
nen-König 
erlassene Toleranz-Edikt von Nantes (es regelte erstmals die Politik- & Glaubensfreiheit 
der Protestanten)
nach acht ( !!! ) fürchterlichen Glaubenskriegen (in der Zeit von 1562 bis 1598) im
Oktober 1685 wieder aufgehoben wurde. Des Königs neue Devise lautete nun: "ein König, ein Glau-
be, 
ein Gesetz (un roi,  une foi,  une loi)"


Frankreich verlor dadurch zwischen 1685 und 1725 einen erheblichen Teil seiner ökonomisch, poli-
tisch, kaufmännisch, künstlerisch, handwerklich
und landwirtschaftlich begabten Bevölkerung an
andere europäische Staaten und nach Übersee (Süd-Afrika & Neu-England). Immerhin etwas über
200.000  Menschen im Verlauf von nur 50 Jahren. Die übrigen im Lande eingesperrten 800.000 Pro-
testanten 
wurden durch Drohungen, Bestechungen, falsche Versprechungen und die berühmte &
gefürchtete "gestiefelte Mission", die "Missions bottées" oder "Dragonaden" zwangskatholisiert: die
evangelische Bevölkerung wurde durch die Einquartierung von bis zu 20 verrohten Dragoner-Sol-
daten
pro Haus und Familie mürbe gemacht & zur Abjuration, der  " Abschwörung von der Häresie
Calvins
- des reformierten Glauben
" und zur Annahme des für sie "römischen Aberglaubens", des
Katholizismus, gezwungen.
Nur wenige Protestanten konnten der militärischen Gewalt widerstehen (die Soldaten durften, von
Staat und katholischer Kirche sanktioniert, mit körperlicher Vergewaltigung - der
körperlichen und
seelischen Folter - sogar Mord & Hinrichtung, nicht nur bei erwachsenen Männern & Frauen, son-
dern auch bei Kindern - den Glaubenswechsel erzwingen).
Bei trotz all dem weiter bestehender hart-
näckiger Verweigerung
der Abjuration, wurden die Männer oft für den Rest ihres Lebens auf den
großen Kriegs-Galeeren in den französischen Häfen an die Ruderbänke geschmiedet. Die weiter
die Konversion verweigernden Frauen und älteren Mädchen wurden nach Aigues Mortes in Süd-
frankreich
, am Mittelmeer gelegen, deportiert. Dort wurden sie lebenslang in den berühmten  " Tour
des Constantes
",  den  " Turm der Standhaftigkeit eingekerkert & von den Kerkermeistern und
den katholischen Geistlichen immer wieder mit üblen Schikanen zur Abjuration aufgefordert oder sie
verschwanden in den katholischen Klöstern, wo sie ein monströses Martyrium durch die weib-
lische Geistlichkeit
(Nonnen & Aufseherinnen) und einzelne Priester und Aufseher erwartete.

Die meisten  im Lande verbliebenen führten als "Nouveau- bzw. Nouvelle-Catholiques" und "Reli-
gionaires
"
ein bedrückendes, immer unter mißtrauischer staatlicher & religiöser Aufsicht und Be-
spitzelung
stehendes Leben. Sie hatten offiziell  "nur mit dem Mund"  der " Heresie Calvins " abge-
schworen. Wenn sie ihren protestantischen Glauben heimlich in der Bettkammer lebten, ließ man sie
 ofmals in Ruhe.

Die kleinen Kinder wurden diesen Eltern oftmals für immer fort genommen und in bestimmten ka-
tholischen
Institutionen zu " wahrhaft gläubigen Katholiken erzogen ". Viele Menschen verloren bei
diesen Zwangsmaßnahmen ihr Leben und wurden so Märtyrern der dabei neu entstehenden, im Un-
tergrund Widerstand
leisten protestantischen  " Kirche in der Wüste  (der " l'Église du Désert) ",
die von oft ins Ausland geflohenen evangelischen französischen Pfarrern fast ein Jahrhundert lang
unter Lebensgefahr versorgt wurde (viele wurden gefangen und hingerichtet). Erst der großen Fran-
zösischen Revolution
von 1789 verdanken wir heutigen Europäer die allgemein gültige Freiheit des
Glaubens und die anderen uns heute so selbstverständlich erscheinenden demokratischen Frei-
heiten
!
Im portugiesischen Lissabon war die  königliche Dynastie der  BRAGANZA  aus dem gleichen har-
ten
und perversen Holz geschnitzt und frönte ebenfalls kaltblütig den brutalen Spektakeln der ka-
tholischen Inquisition
!

Den übelsten Verrat, gepaart mit gnadenloser Grausamkeit, an seinen staatstreuen Waldensern
hat das uralte Haus SAVOYEN begangen. Zuerst Grafen und Herzöge von Savoyen und Piemont,
zeitweise Markgrafen von Saluzzo, Grafen von Nizza, dann Könige von Sardinien-Piemont und ab
1861 Könige des vereinten Italien. Mal duldeten sie die Waldenser, mal verfolgte diese Familie die
Waldenser zusammen mit der katholischen Inquisition über einen Zeitraum von gut 600 Jahren.
Drohte Krieg, so rief diese Familie die Waldenser, die immer willig folgten, zu den Waffen. Die ka-
tholische Bevölkerung
der Ebenen am Po brachte dann ihre Frauen, Alten und Kinder zu den Wal-
densern
in die Alpen, wenn Kriege drohten (und die waren häufig in diesem Land), damit diese sie
schützten. Die Waldenser nahmen sie auf wie ihre eigenen  Familienangehörigen,  verteidigten 
und  versorgten sie. In Friedenszeiten schlug die Stimmung der  Herrschenden (meist angestachelt
von Rom) und der Katholiken wieder um und tausende wurden massakriert (siehe als Beispiel die so-
genannten " piemontesischen Ostern "  von 1655). Tausende sperrte man u. a. in die berüchtigten
Kerker von Turin & anderen schrecklichen Orten und ließ sie dort verhungern und an Seuchen ster-
ben
. Tausende wurden 1698/1699 für immer aus dem Land vertrieben1713 auf den  Königsthron
von Sardinien-Piemont  erhoben, verfolgte diese gefühlskalte Sippe die im Lande verbliebenen
Protestanten
noch bis weit ins 19. Jahrhundert mit ihren schikanösen Edikten und Gesetzen.
                                                                                                                                                                                                                           

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                 Änderung wegen neuster Erkenntnisse in der Abstammung der Familien  TOUSSAINT  und
                                                                   REGNAULT  aus Lorry-devant-Metz !

Wegen der vielen ( Vor- ) Namensgleichheiten kam es nach Angleichung der bisher bekannten Abstammungsda-
ten
dieser Familien mit den Originalen der protestantischen Kirchenregister der Stadt METZ  und  der umliegenden
protestantischen Hugenottengemeinden  zu  gravierenden neuen Erkenntnissen,  die eine komplette Änderung
dieser Seiten erforderlich machen. Dies wird in den nächsten Wochen geschehen!

                       Nutzer und Besucher meiner Website sollten in ihren Genealogien diese Änderungen
                                                                      unbedingt berücksichtigen!




                                  Die  HERKUNFT  meiner  VORFAHREN  aus  FRANKREICH  &  ITALIEN
                
Ein gesondertes Kapitel ist meinen Vorfahren gewidmet,  die im  17. Jahrhundert  ihrer  protestantisch - calvinisti-
schen Religion
wegen als 

                                                      H U G E N O T T E N    &    W A L D E N S E R

aus  FRANKREICH  &  dem heutigen  NORD-WEST-ITALIEN  flüchteten und sich dauerhaft in den  deutschen pro-
testantischen Fürstentümern
  niederließen.  Sie gehörten zu jener unbeugsamen Gruppe  reformierter  Protes-
tanten 
 - CALVINISTEN - die aus allen Geselllschaftsschichten des alten Frankreich kam und trotz grausamster Verfol-
gung und Demütigung nicht bereit war, auch nur zum Schein, bekannt als das

                                                              "ABSCHWÖREN  mit dem  MUND"

zur katholischen Staats-Religion des Königs zu konvertieren.  Lieber verließen sie die angestammte Heimat, ihre Fa-
milien und Verwandten,  um sich nach  maßlosen Anstrengungen und Entbehrungen  unter einer  fremden HERR-
SCAHFT
 mit fremden MENSCHEN und fremder KULTUR  in der Landgrafschaft  HESSEN - CASSEL anzusiedlen:

                                                                        1 6 8 6   in   K A S S E L 

                                    1 6 8 6   in   I M M E N H A U S E N   &   M A R I E N D O R F   in   1 6 8 7

        1 6 8 7
  in  DÖRNBERG  &  1 6 8 9  in  H O R H A U S E N  &  S C H W A B E N DO R F  in  ca.  1 6 9 5 / 9 8   
            
                                            1 7 0 2
  in  W A L D E N S B E R G     K E L Z E  in  1 6 9 9

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Neben den  Familien  werden auch die  Herkunftsorte  meiner französischen Vorfahren  &  anderer  Familien  insbe-
sondere für Hugenotten- & Waldenserforscher von Interesse sein.  Meine Hugenottenvorfahren stammen einmal
aus Nord-Ost-Frankreich, den sogenannten PAYS MESSIN,  dem bei der Stadt Metz gelegenem  Metzer Land  im
ehemaligen  Herzogtum LORRAINE,  auch LOTHRINGEN  genannt.  Zum anderen kamen sie aus  Süd-Ost-Frank-
reich
 in der  altfranzösischen  Kronprovinz  DAUPHINÉ,  nach der das französische  Kronprinzenpaar  den Titel
Dauphin et Dauphine de France  führte, und das heute zur  Verwaltungsregion Provence  gehört. Meine Walden-
servorfahren 
schließlich kamen aus dem östlichen Dauphinè-Teil, der schon im 17. Jahrhundert von Frankreich
an das ehemalige Herzogtum SAVOYEN, dem Stammland der Könige von ITALIEN,  das heute zur Verwaltungs-
region Piemont
in Nord-Italien gehört.
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                                      II. Die  FAMILIENBÜCHER  dieser hugenottischen  &  waldensischen  VORFAHREN  in
 
                                                                      DEUTSCHLAND,  FRANKREICH  und  ITALIEN
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Familienbuch  GUIMINEL  I  aus NYONS in der DRÔME / Les BARONNIES im BAS - DAUPHINÉ,  seit 1699 im Deutschen
    Réfugié 
in  KELZE,  GEWISSENRUH  FRIEDRICHSDORF  mit den Daten der Familie meiner 

         Obermutter  Jeanne Louise JULLIEN  geb.  GUIMINEL [Tochter von Hozias GUIMINEL und Elisabeth / Isabeau TOUSSAINT]
        
 Ehefrau des  Estienne JULIEN  aus Mariendorf zu Kelzeund ihrer hugenottischen Vorfahren. 
   
    Siehe dazu Ahnenliste Reinhard Germeroth Nr. 227
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■  Familienbuch  GUIMINEL  II  aus NYONS in der DRÔME / Les BARONNIES im BAS - DAUPHINÉ, in  NYONS,  VINSOBRES,
    VENTEROL  &  APT
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■  Familienbuch  FERAUD  aus NYONS in der DRÔME / Les BARONNIES im BAS - DAUPHINÉ, in NYONS  &  VINSOBRES
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■  
Familienbuch  TOUSSAINT  I aus  JUSSY Pays Messin in Kassel & Kelze, seit 1686 im Deutschen Réfugié -  mit den Daten der
    Familien meiner

         Obergroßmutter  Elisabeth  GUIMINEL geb. TOUSSAINT [Tochter von Estienne TOUSSAINT & Elisabeth REGNAULT] 
         Ehefrau des Hozias GUIMINEL aus NYONS zu Kelze und ihrer hugenottischen Vorfahren. 
   
    Siehe dazu Ahnenliste Reinhard Germeroth Nr. 455
■  Familienbuch  TOUSSAINT  II aus 
■  Familienbuch  TOUSSAINT  III aus 
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■ 
Familienbuch  REGNAULT  I  -  RENAUD  aus  LESSY  &  SCY Pays Messin in Kassel & Kelze mit den Daten der Familien meiner 

         Oberurgroßmutter  Elisabeth TOUSSAINT  geb.  REGNAULT [Tochter des Jacques REGNAULT und der Judith GUERARD],
        
 Ehefrau des  Pierre TOUSSAINT  aus Lorry-Mardigny in Kassel & Berlin und ihrer hugenottischen Vorfahren. 
   
    Siehe dazu Ahnenliste Reinhard Germeroth Nr. 911
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Familienbuch  REGNAULT  II  -  RENAUD  aus 
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Familienbuch  COLLIN  aus  LORRY-devant-Metz - heute LORRY-les-METZ
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■ 
Familienbuch  GUERARD  aus  LORRY-devant-Metz - heute LORRY-les-METZ
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■ 
Familienbuch  THOMAS   aus  LORRY-devant-Metz - heute LORRY-les-METZ
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■ 
Familienbuch  JACQUEMIN   aus  LORRY-devant-Metz - heute LORRY-les-METZ
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■  Familienbuch  GUERSHAT 
aus  LORRY-devant-Metz - heute LORRY-les-METZ
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■  Familienbuch  HENNEQUIN 
aus  LORRY-devant-Metz - heute LORRY-les-METZ
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■  Familienbuch  BLANVARLLET 
aus  LORRY-devant-Metz - heute LORRY-les-METZ
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■  Familienbuch  BATTELLIER 
aus  LORRY-devant-Metz - heute LORRY-les-METZ
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■  Familienbuch  THEVENOT   aus  LORRY-devant-Metz - heute LORRY-les-METZ

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Familienbuch  THOLOZAN  I  aus VARS im HAUTE - DAUPHINÉ, seit 1686 im Deutschen Réfugié - enthält den 1 . Teil mit den Da-
    ten der Hugenottenfamilien  THOLOZAN  in  IMMENHAUSEN  &  MARIENDORF,  DAUBHAUSENNEU-ISENBURG, DÜRMENZ
   
sowie  BOOBIO VILLARO  in  PIEMONT  mit Daten der Familie meiner 

         Oberurgroßmutter  Marie  JULLIEN  geb. THOLOZAN [Tochter des Pierre THOLOZAN und Suzanne CAFFAREL], 
        
Ehefrau des  Jean  JULLIEN  aus Waldensberg zu Mariendorf und ihrer hugenottischen Vorfahren.
   
    Siehe dazu Ahnenliste Reinhard Germeroth Nr. 453
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Familienbuch  THOLOZAN  II  aus VARS im HAUTE - DAUPHINÉ - enthält den 2 . Teil mit den Daten der protestantischen Fami-
    lien THOLOZAN,  de THOLOZAN  &  THOLOZAN de la MADELAINE  
in  GUILLESTRE EMBRUN  und der 1692/93 in die refor-
    mierte Schweiz geflohenen Witwe des Jean de THOLOZAN, Seigneur d’Oze et de Saint-Auban, Co-Seigneur de Remollon et
    Theüs, Seigneur de St. Chaffrey  -  Isabeau de BARDONNECHE  und ihrer 11 Kinder aus Embrun.
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Familienbuch  THOLOZAN  III  -   enthält die "andren" verschiedenen Familienzweige der gigantisch weitverzweigten Familien
    THOLOZAN i
n EMBRUN & Umgebung:

    ●  
die Familie des Hugenotten-Pfarrers  Esprit THOLOZAN,  der 1686 als reformierter Ministre von GAP mit seiner Ehefrau Diane
        de CARITAT de  CONDORCET
  und seinen Kindern nach Erlangen in der ehemaligen Markgrafschaft Ansbach-Bayreuth im
        heutigen Bayern flüchtete 
    ●  die Familie THOLOZAN aus BRIANCON [aus der auch die Familienzweige in Vars & Embrun hervorgingen], die sich nachmals in
        LYON & FRIBOURG / Schweiz niederließ & von Ludwig XVI. als Marquies de THOLOZAN de CESANE  nobilitiert wurde
    ●  die Familie THOLOZAN aus CHÂTEAUROUX 
    ●  die THOLOZAN de MONTFORT in METZ / Lothringen. 
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  Familienbuch  CAFFAREL I   aus VARS in Mariendorf, Dürmenz, Neu-Isenburg und Erlangen, seit 1686 im Deutschen Réfugié -
    mit den Daten der Familie meiner 
   
         Oberurgroßmutter Suzanne THOLOZAN  geb. CAFFAREL [Tochter des Pierre CAFFAREL und der Louise PONS], 
         Frau des Pierre THOLOZAN aus Vars zu Mariendorf und ihrer hugenottischen Vorfahren.
   
   Siehe dazu Ahnenliste Reinhard Germeroth Nr. 907
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  Familienbuch CAFFAREL  II   aus VARS  - enthält den 2. Teil mit den Daten der ehemals protestanitschen CAFFAREL - Fa-
    milien
, die seit dem Ende des 16. Jahrhunderts in Guillestre & der katholischen CAFFAREL - Familien, die seit dem Ende des
    Mittlelalters ebenfalls in Guillestre ansässig waren 
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  Familienbuch CAFFAREL  III  aus VARS  - enthält den 2. Teil mit den Daten der noch heute  protestanitschen CAFFAREL - Fa-
    milien
, die seit dem Ende des 16. Jahrhunderts in BobbioSan Giovanni, & Turin in der Landschaft Piemont, Provinz Torino in
    Italien leben.
    
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  Familienbuch CAFFAREL IV   aus VARS  - enthält den 3. Teil mit den Daten der noch heute  protestanitschen CAFFAREL - Fa-
    milien
, die seit dem letzten Viertel  des 16. Jahrhunderts in Nimes, Montpellier, Revel & Le Falga in der Landschaft Languedoc
    
in Süd-Frankreich lebten.
    
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  Familienbuch CAFFAREL V     vermutlich auch ( ! ) aus VARS  - enthält den 5. Teil mit den Daten der ehemals  protestanitischen
    Kaufmannsfamilie CAFFAREL -
 die seit dem Ende des 16. bzw. Beginn des 17. Jahrhunderts in  Montpellier, Revel & Le Falga in
    der in Süd-Frankreich lebten & in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts als  Famille de CAFFARELLI  nobilitiert wurde.
    
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Familienbuch  BENOIT  aus VARS in Mariendorf, Karlshafen & der Schweiz, seit 1686 im Deutschen Réfugié - mit den Daten
    der Familie meiner 

         Stammmutter Marguerite THOLOZAN  geb.  BENOIT [Tochter des Jean BENOIT], 
         Witwe des Mathieu THOLOZAN zu Vars und ihrer hugenottischen Vorfahren.
   
     Siehe dazu Ahnenliste Reinhard Germeroth Nr. 1813
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  Familienbuch  PONS  aus VARS - Herkunft aus der Markgrafschaft SALUZZO [Marquisat de Saluce] im Piemonte / Torino in Ober-
    italien -  in Mariendorf, seit 1686 im Deutschen Réfugié - mit den Daten der Familie meiner

         Stammmutter Louise CAFFAREL  geb.  PONS [Tochter des Jean-Baptiste PONS] , 
          Witwe des Seidenwarenhändlers Pierre CAFFAREL zu Vars und ihrer waldensischen Vorfahren.
   
    Siehe dazu Ahnenliste Reinhard Germeroth Nr. 1815
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  Familienbuch LAURENS  aus GUILLESTRE im Haute-Dauphiné, seit 1686 im Deutschen Réfugié -  mit den Daten der Familie der 

         Catherine THOLOZAN   geb.  LAURANS [Tochter des PIERRE LAURENS und der Suzanne GERTOUX / JARTOUX], 
         der Frau des MATHIEU III.  THOLOZAN  zu Vars / Guillestre und ihrer hugenottischen Vorfahren.
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  Familienbuch GALISSE   aus VARS im Haute - Dauphiné, seit 1686 im Deutschen Réfugié - mit den Daten der Familie der  

         Anne GALISSE  geb.  CAFFREL [Tochter des Pierre CAFFAREL & der  Louise PONS], 
         der Ehefrau des  Anthoine  GALISSE  zu Vars & Neu-Isenburg und dessen waldensischen Vorfahren.
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Familienbuch  GOUBAUD  aus VARS im Haute - Dauphiné, seit 1686 im Deutschen Réfugié - in Mariendorf, Daubhausen - Grei-
    fenthal
mit den Daten der Familien der Schwägerinen

          ANNE THOLOZAN - BABOT  geb.  GOUBAUD, Witwe des Jean THOLOZAN  aus Vars & Ehefrau des Paul BABOT aus ...
         
sowie der 

          Suzanne GOUBAUD geb.THOLOZAN, Frau des Jacques GOUBAUD aus Vars und ihrer hugenottischen Vorfahren.
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  Familienbuch  MASSIE  aus GUILLESTRE im Haute - Dauphiné in Mariendorf & Dürrmenz, ursprünglich aus Eygliers / Haute -
    Dauphiné
, seit 1686 im Deutschen Réfugié - mit den Daten der Familie der 

         Suzanne MASSIE  geb.  GOUBAUD [Tochter des Jean GOUBAUD und der Marie VINAY],

    Ehefrau des  Pierre MASSIE  zu Guillestre & Mariendorf  sowie der 

         Marguerite MASSIE  geb. THOLOZAN [Tochter des Pierre THOLOZAN und der Suzanne CAFFAREL],

    Ehefrau des Estienne MASSIE  zu Mariendorf und deren hugenottischen Vorfahren.
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Familienbuch  VINAY  aus VARS / GUILLESTRE, ursprünglich aus der Markgrafschaft Saluzzo, seit 1686 im Deutschen &
    Schweizer Réfugié
 - Herkunft aus VENADIO im Sturatal im Piemonte / Torino in Nord-Italien - in Mariendorf, Dürmenz und
    Corres mit den Daten der Familie der 

         Marie GOUBAUD  geb.  VINAY [Tochter des Antoine VINAY], 
         Ehefrau & Witwe des Jean GOUBAUD zu Vars und deren waldensischen Vorfahren.
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  Familienbuch  JACQUES  aus VARS & Guillestre, ursprünglich aus der Markgrafschaft Saluzzo, seit 1686 im Deutschen Réfugié
    -
 mit den Daten der Familie der  

         Marguerite JACQUES   geb.  VINAY [Tochter des Jean II. VINAY und der Anne BOEUF], 
         Ehefrau des  Pierre JACQUES  zu Vars und dessen waldensischen Vorfahren.
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                                                                    ©  Copyright 2005-2024 by Reinhard Germeroth
                                                                                         Stand: 1. September 2024
                                                                                                                                                                                    
                                                                                                                                                                                                                              
                                                                                                                           

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