- Nachfahren einer Katharer- & Albigenser - Familie -
ursprünglich aus dem LONGUEDOC vor der Verfolgung durch die katholische Inquisition in die Alpentäler Piemonts geflohen und in SAUZE d'OULX im Val de Susa / Valle di Suse und in FENESTRELLE - en - PRAGELA im Val PRAGELA / Valle PRAGELATO - Val CLUSON / Val CHISONE ansässig.
Les JORDAN - une Famille Vaudoise - Descendants d'une Famille Cathare & Albigeoise à l'origine fui le LONGUEDOC de la persécution par l'Inquisition catholique vers les Vallées alpines du Piémont et SAUZE d'OULX en Val de SUSE / Val di SUSA et à FENESTRELLE-en-PRAGELA en Val PRAGELA / Val PRAGELATO - Val CLUSON / Val CHISONE
- ... Generationen in ... Jahren von ca. 15.. b i s 17... -
I. Herkunft der Waldenser-Familie JORDAN / JOURDAN aus Fenestrelle
I. Origine de la Famille vaudoise JORDAN / JOURDAN de Fenestrelle
Durch den in meinem Familienbuch PERRON 1 genannten Claude PERRON, Ministre de la Parole de Dieu im Val Pragela und sei- ne zweite Ehefrau Marie JORDAN - Tochter des Lanthelme JORDAN, Pasteur réformée in Fenestrelle-en-Pragela und dessen Ehefrau Anthonia PONSAT - stamme ich über beider Tochter Anne PERRON(* … vers 1600 Pragelato, + … / # 8. Dec. 1666 Men- toulles, agé d'environ 66 ans),Ehefrau des Maître Anthoyne CHIOUT in Mentoulles-en-Pragela, ebenfalls von dieser alten Walden- sersippe ab.
Die Familie JORDAN hatte in der waldensischen Verfolgung alle ihre Papiere verloren, so daß über die Vorfahren des Ministre Lanthelme JORDAN und ihr Leben bzw. ihre Abstammung nichts konkretes mehr in Erfahrung zur bringen ist. Jedoch soll es sich einer mündlichen Überlieferung nach bei dieser Familie um Nachkommen einer Familie JORDAN aus dem Languedoc handeln, die im tiefen Süden Frankreichs der hochmittelalterlichen " dualistischen Glaubensbewegung " der Albigeois bzw. Albigenser angehört haben sollte *) und sich vor der Verfolgung durch die katholische Inquisition in die Alpen geflüchtet hatte.
*) (so benannt nach der Stadt A L B I im südfranzösischen Okzitanien) oder auch Katharer (den " guten Menschen oder gutenChristen ", wie sie auch genannt wurde; für sie: " war die Welt des Teufels " - denn ER war für sie der Gott der bö- sen materiallistischen Welt und sie strebten mit einer gewissen masochistischen Weltverachtung dem Tod entgegen, der sie wieder mit dem guten spiritualistischen Gott vereinen würde, der aber keine Macht auf Erden hatte; aber nur ER konnte im " Licht " - dem " HIMMEL " das " ewig GUTE " hervorbringen - und allein IHM strebten sie mit unendlicher Sehnsucht entgegen )
Nachdem die römisch-katholische Kirche diese von Satan - ihr zum Trotze - erschaffenen neuen Häresien in ihr ewig misstraui- sches Auge gefaßt hatte, dauerte es nicht mehr lange, bis sie das bösartigste Instrument zur ewigen Auslöschung a n d e r s Denkender erschuf: die I N Q U I S I T I O N (1. die Inquisitio haereticorum oder Häretikerinquisition bzw. 2. die Inquisitio hae- reticae pravitatis oder Inquisition gegen die häretische Verderbtheit), deren Anfänge bis auf die Zeit um das Jahr 1184 zurück gehen. Sie verbündete sich mit dem kirchentreuen Hochadel des Teiles des alten Frankreich, der nördlich der Loire lag. Sie ini- tierte unter Führung der königlichen CAPETINGER-Familie im Juli 1215 den ersten Albigenser-Kreuzzug nach dem anderen ge- gen diese harmosen und äußerst friedliebenden Menschen und die bis in die erste Hälfte des nächsten Jahrhunderts imm wieder fortgeführt wurden. Ziel war einzig die vollständige Auslöschung dieser "Ketzer" , was aber nur bedingt gelang.
Eine gewisse Anzahl der Überlebenden gelang die Flucht in die benachbarte Provence und das Dauphiné. Auch dort wurden sie mit der gleichen Grausamkeit weiterverfolgt. Etliche von ihnen retteten sich in die französisch- italienischen Hochalpen (aber auch in die Lombardei und nach Kalabrien). Dort schlossen sich vielleicht etliche der anderen großen dort seit dem Ende des 12. Jahr- hunderts lebenden Glaubensbewegung der " V A U D O I S " - den WALDENSERN - an (das Wort wurde später zu einem Syno- nym für KETZER & HEXER ), die ebenfalls ab dem Beginn des 13. Jahrhundert von der römischen Amtskirche über gut 600 Jahre gnadenlos verfolgt wurden:
- u n s e r e JORDAN wechselten so von der einen " Häresie " zu einer der anderen " KETZEREI " !!! -
SIE wollten dieses Leben mit all seinen grausamen Verfolgungen - … … … leben und dafür auch Sterben. Sie wollten diesen Glauben an einen strengen calvinistischen GOTT - der sie vom Anfang der Welt und der Zeit zur " Pädestionation " zur " Vorausbestimmung " verdammt hatte und der SIE nicht erlösen wollte, wenn sie nicht ausersehen waren und es auch nicht konnte, da er von Ewigkeit her ein vorausbestimmender GOTT war, für den es kein Nachbedenken und damit keine GANDE für seine armseligen menschlichen Geschöpfe gab. Aber: SIE wollten diesen GLAUBEN an diesen GOTT und nichts ANDERES! …...................................................................................................................................................................................….…...…...……...…… " … La famille JORDAN est originaire de LANGUEDOC, où les monuments écrits, d'accord avec les traditions domestiques, mêlent son nom des XIIIe. siècle aux annales des guerres religieuses de la Province. Elle avait embrassé avec ardeur l'hérésie ALBIGEOIS, et partagea la proscription de ses coreligionaires, dont les débris se confondirent avec ceux des vaudois, et ce ré- fugièrent dans les montangnes qui séparent le Piémont de la Provence et du Dauphiné. Depuis cette Époque, l'on retrouve le JORDANétablis au sein des vallés de Pignerol, du Pò, et au col de Fenestrelle.
En 1489, le Ministre JORDAN ( Terbano ou Tertian JORDAN un Barberau de Sauze, Note de l'auteur du site ) fut brûlé à Suze comme hérétique ( ) … "
„ … Die Familie JORDAN stammt ursprünglich aus dem LANGUEDOC, wo schriftliche Dokumente aus dem 13. Jahrhundert in den Annalen der Religionskriege der Provinz ihren Namen mit einheimischen Überlieferungen in Verbindung bringen. Sie hat- ten sich leidenschaftlich der Ketzerei der ALBIGENSER verschrieben und teilten die Ächtung / Verdammung ihrer Glaubensge- nossen, deren Überreste mit denen der Waldenserverwechselt wurden, und sie flohen in die Berge, die das Piemont von der Provence und der Dauphiné trennen. Seit dieser Zeit finden wir die JORDAN in den Tälern von Pignerol, dem Pò und dem Pass von Fenestrelle verwurzelt.
Source: Annuaire de la Noblesse de France et des Maisons souveraines de l'Europe. Publié par M. BOREL d'Hauterive en 1856, tomme 13, pages 219 - 224. [GALLICA, Paris]
…...................................................................................................................................................................................….…...…...……......... II. Bedeutung des Familinnamens JORDAN / JOURDAN und des vermeintlichen Wappens
II. Signification du patronyme PERRON et des Blason
■ La forma JORDAN è p, ù frequente in Val Queyras e in Val Pragelato, mentre in Val Pellice è più frequente la forma JOURDAN o quella italiana GIORDAN, -o. Sia JORDAN che JOURDAN sono doc . in Val Queyras a Molines 1260. In Val Pragelato nel XIII sec. sembra che JORDAN sia più frequente come nome proprio che come cogn. È cogn. diffuso anche in Dauphiné nelle Hautes Alpes e in Maurienne (St. André).
■ Cogn. com posti: REYMONDET-JOURDAN (Val Pellice), JOURDAN-BARAL, JOURDAN-TURIN (Va l ·Pragelato), JOURDAN- FURTIINA(il soprannome a questa fam. J. di Torre Pellice sarebqe •s tato originato da un detto pronunciato da un giovane J. unico sopravvissuto della sua fam. alle persecuzioni del 1686).
■ Dal n.d.p. GIORDANO che veniva dato ant icamente in particolare ai pagani convertiti a l cristianesimo in ricordo dell'omonimo fiume in cui fu battezza to Gesù Cristo. I n.d.l. deriv. da que s to n. o cogn. sono assai numerosi: CIABOTTA de GIURDAN (Vip. Ror), GIUDANETTA (Top) , Run e GIURDAN (Top), GIURDANOT (Top), GIURDAN (Ang), TRIUN de GIURDAN (Ang), GIURDANENG (Vl•s), GIURDAN (Pr l ), Pra GIURDAN (SGe).
■ In Wiirttemberg (heute Baden-Würtemberg):JOURDAN a Neuhengstett, Villars, Nordhausen, Lomershein, Pinache , Wilhelmberg, Schonenberg, Palmbach. JOURDAN a Nordausen, Neuhengstett, Lomersheim ,Pinache, Villars, Palmbach. JOURDAN-REY a Nord- hausen.
■ Si ritrova anche in Sud Africa fra gli emigrati del 1689 A Guardia Piemontese: GIORDANELLI (II).
■ AL US Ang 28 · SGi 63 - Top 132 · Vip 1 - SGe 3 . PAg 7 - Pom l · Prl l. 1655 1687 (X) GR 1698 1889 (LXIX). Bibl.: Daniel JOURDAN: Gay p. 334.
■ JOURDAN David e, jun.: Pon Synodes p. 306.
■ JOURDAN-FORTUNA: JJ Lég. p. 107.
■ G. Jordan, Von, L. Jordan: Chronic der famille Jordan. Berlin, Zossen, 1902, 4°, p. VIII-61
■ Source: Stammbaum JORDAN - erstellt durch J.J. Caspar JORDAN, Paris 1912 (nach den Archiven von Pinerolo, Fenestrelle & Dossenheim)
■ Source: Arbre généalogique JORDAN - créé par J.J. Caspar JORDAN, Paris 1912 (d'après les archives Pinerolo, Fenestrelle & Dossenheim)
■ Die Familie JORDAN besaß ein Familien-Wappen (was fraglich ist, denn Lanthelme JORDAN und seine Nachkommen in Fenes- trelle führten aber scheinbar kein Wappen. Die tatsächlich von Jordan-Nachkommen aus dem Dauphiné inSüdfrankreich und deren Abkömmlingen in Deutschland geführten Wappen scheinen alle die Nachkommen des Raymond JORDAN ( * um 1500 + um 1564) in Eschelles-en-Diois und in Veynes im Dauphiné zu betreffen. Es wurde vielfach versucht eine verwandtschaftlichl- ich - geschwisterliche Beziehung zwischen diesem Raymond JORDAN und Lanthelme JORDAN nachzuweisen, was aber aus Sicht des Autors bisher nicht überzeugend nachgewiesen wurde. Auch wenn sich Nachkommen des Ministre (zwei Enkel) angeb- lich in Veynes niedergelassen haben sollen!
Erster bekannter NamensträgerJ O R D A N im Vallée de Suse ist
■ Tertian ou Terbano JORDAN, un Vieux Barbeau Vaudois (altwaldensischer Barbe); [inscrit / registriert: 1. Source: " … er wurde 1489 in Sauze d'Oulx in seiner Profession als " Barbeau Voudois " durch die katholische Inquisition wegen Ketze- rei lebendig auf einem Scheiterhaufen verbrannt: " ... JORDAN Terbano fut brûlé vivant à Suse … " ],
* … vielleicht um 1430 / 1450 in den Tälern von Savoyen - Piemont / Marquisat Saluce / Saluzzo / Dauphinè - Queyras ? + …im Jahr 1489 Sauze d'Oulx (als Ketzer lebendig zu Asche verbrannt). … "
1. Source: Annuaire de la Noblesse de France et des Maisons souveraines de l'Europe. Publié par M. BOREL d'Hauterive en 1856, tomme (Bd.) 13. pages (Seiten) 221 - 223.
Ob er Nachkommen hatte und der direkte Vorfahr des Pasteuer réformée in Fenestrelle war, kann nicht mehr nachgewiesen werden, dazu ist die Quellenlage einfach zu dürftig. …...................................................................................................................................................................................….…...…...………......
■ Sauze d’Oulx (okzitanisch: Lo Sause bzw. auch Le Saouze d’Ols; italisierte Form im fachistischen Regime: Salice d'Ulzio; französisch: Suse; lateinisch: Segusio - gehört zum Gebiet der italienischen Metropolitanstadt Torino / Turin (der Ort liegt im gleichennamigen Tal (Val di Susa) an der Doria Riparia - einem Zufluss des Po - das die Grenze zwischen dem Cottischen im Süden und Grajischen Alpen im Norden bildet. Susa wird vom Bergmassiv der Rocciamelone (3538 m s.l.m.) überragt
Ein fraglicher Bruder des Lanthelme JORDAN in Eschelles-en-Diois soll der Nachstehende sein:
■ Raymond JORDAN, Vaudois ??? [inscrit / registriert: Source: GeneaNet: divers Sources], Le premier Ancêtre ??? connu de la Famille JORDAN ??? * ... vers / um 1500 / 1510 Lesches-en-Diois, + ... vers 1564 Lesches-en-Diois, agé d'environ 60 ans, OO ... vers / um 1535 Mariage cathololique ? - Lesches-en-Diois / Drôme / Auvergne-Rhône-Alpes N.N., [Parents: N.N. OO N.N.; inscrit / registriert: (le nom est inconnu / Name nicht bekannt)], * ... vers / um 1515, + ... …...................................................................................................................................................................................….…...…...……………
■ Fenestrelle (piemontesischFenestrele, okzitanischFinistrelas) ist eine italienische Gemeinde mit 506 Einwohnern (Stand 31. De- zember 2019) in der Metropolitanstadt Turin (TO), Region Piemont und ist Träger der Bandiera Arancione des TCI.[2] …...................................................................................................................................................................................….…...…...……………
IV. Stammbaum JORDAN in FENESTRELLE - en - Pragela
IV. Arbre généalogique JORDAN à FENESTRELLE - en - Pragela
…...................................................................................................................................................................................….…...…...……......... ======================================================================================================= 1] N. JORDAN, Catholique ? ou Vaudois ? ou les deux ? ; [inscrit / registriert: Source: … ], * ... vers / um 1485 / 1505, + ... OO ... vers / um 1515 / 1535, Mariage cathololique ? N.N., Catholique ? ; [Parents: N.N. OO N.N.; inscrit / registriert: (le nom est inconnu / Name nicht bekannt)], * ... vers / um 1490 / 1510, + ...
■ voir la Liste des Ancêtres de Reinhard GERMEROTH N° 57888 & 57889 /
■ siehe die Ahnenliste Reinhard GERMEROTH Nr. 57888 & 57889 ===================================================================================================== 11] Lanthelme I. JORDAN, Catholique de Naissance & d'Éducation - ou un Enfant issu d'une Famille catholique et secrètement vau- doise ? - Abjuration du Papisme vers d'environ 1560 ? R.P.R. (Èglise Vaudoise); [inscrit / registriert: Source 1: Bulletin - Société de l'histoire des protestisme francais ...1930 … (Gallica) - Jean JALLA: " … J'ai trouvé l'origine de cette famille comme venant du Sauze d'Oulx, dans les mémoires d'un Balcet de Pra- gela (Chronique BALCET le 25. Mars 1701 de Jacques BALCET, Notaire à Traverses-en-Pragela 1693 à 1752), son descend dant. Lantelme JORDAN, du Lauze d'Oulx, abandonna le papisme et fut pasteur au Val Cluson aux XVIe et XVIIe siècles. Son testament (en 1611) est aux archives de Pignerol. Il eut, entre autres enfants, David,pasteur à Fénestrelles et père de l'autre David, qui subit lacaptivité d'alger ..." (mais ce n'est pas vrai !!! - le premier David n'était pas le père du deuxième David, mais son oncle !!! - David le Pasteur de Dornholzhausen & Offenbach était le fils du châtelain et capitaine vaudois Jean JORDAN et de Marthe BOREL , donc un petit-fils de l'ancien Ministre Lanthelme JORDAN; note de l'auteur) / „… ich entdeckte, dass diese Familie ursprünglich als aus Sauze d’Oulx stammte, in den Memoiren eines BALCET in Pragela (Chronik BALCET vom 25. März 1701 des Jacques BALCET, Notar in Traverses-en-Pragela von 1693 in 1752), eines Nach- kommen: ' Lantelme JORDAN, aus Lauze d'Oulx, gab das Papsttum auf und war im 16. und 17. Jahrhundert Pfarrer im Val Cluson, sein Testament (von 1611) befindet sich im Archiv von Pignerol, er hatte unter anderen (Kindern) David, den Pfarrer zu Fénestrelles, der der Vater von dem anderen (Pfarrer) David war, der in die Sklaverei nach Algier kam … " (das stimmt so aber nicht !!! - der erstere David war nicht der Vater des zweiten David, sondern sein Onkel !!! - David der Pfarrer zu Dorn- holzhausen & Offenbach war der Sohn des Kastellans und Waldenserhauptmanns Jean JORDAN & der Marthe BOREL, also ein Enkel des alten Ministre Lanthelme JORDAN; Anmerkung des Autors); Source 2: une lettre de lui datée du 5/15 février 1608 à la "Compagnie des Pasteurs de Genève" a été conservée, dans la- quelle il demande à la société de mettre son fils David JORDAN, qui y étudiait, à ses côtés comme coadjuteur en raison de son âge avancé:
■ "Lettre de Lantelme JORDAN, Pasteur de Fenestrelle … à la Compagnie de Genève: Fenestrelle 5 / 15 fevrier 1608 (Genève, BPU, m. fr. 419 tel 101 - 102, original Autographe … " -
- son fils David JORDAN est à l'academie de Genéve en Fevrier 1608 depuis 18 mois ( = Aout 1606 ) à l'âgée de 16 à 18 ans,
" Le Pasteur Lantelme JORDAN remercie à la Compagnie de la générosité de l'accueil et de l'ensiegment que son fils David à trouvé à l'Academie de Genéve depuis 18 mois. Il demande que David recoive provisorement son congé pour être present au prochain Synode du Dauphiné afin d'y être examine dans le but devenir ministre. "
(Source: Annuaire de la Noblesse de France et des Maisons souveraines de l'Europe. Publié par M. BOREL d'Hauterive en 1856, tomme (Bd.) 13. pages (Seiten) 221 - 223) - (Gallica).
von ihm ist ein Brief vom 5. / 15. Februar 1608 an die "Gesellschaft der Pastoren" in Genf erhalten, in dem er diese darum bit- tet, ihm seinen dort studierenden Sohn David JORDAN wegen seines hohen Alters als Koadjutor zur Seite zu stellen:
■ "Brief von Lantelme JORDAN,Pastor zu Fenestrelle … an die Akademie von Genf:Fenestrelle 5. / 15. Februar 1608 (Genf, BPU, m. fr. 419 tel 101 - 102, originale Handschrift … " -
- sein Sohn David JORDAN war im Februar 1608 seit 18 Monaten (= August 1606) im Alter von 16 bis 18 Jahren an der Genfer Akademie -
„Pastor Lantelme JORDANdankt der Gesellschaft für die großzügige Aufnahme und die Ausbildung, die sein Sohn David 18 Monate lang an der Akademie von Genf erhalten hat. Er bittet, David vorübergehend die Erlaubnis zu erteilen, auf der nächsten Synode von Dauphiné anwesend zu sein, um sich dort mit dem Ziel, Ministere zu werden, prüfen zu lassen. " - ■ ■ Ministre (Pasteur réformée) de la Parole de Dieu aux Fenestrelle-en-Pragela probablement d'environ 36 ans - de 1572 à 1608, ■ et avec son fils et successeur David I JORDAN comme Coadjuteur de 1608 à 17. Juin 1610 , * ... avant 1523 et avant 1538 Sauze d'Oulx en Val di Susa ? / Piémont + ... probablement en Dec. 1611 Fenestrelle-en-Pragela, âgé d'environ 73 à 88 ans (il fut son Testament en 1611 à Fenestrelle),
OO …. vers 1560 / 1565 Pragelato ou Sauze d'Oulx en Piemont - au Temple de l'Èglise Pretendu Réformée
Anthonia / Thonia / Anthoinette PONSAT, R.P.R. (Èglise Vaudoise); (Parents: Hugues PONSAT de Pragelato ou Sauze d'Oulx ?OO N.N.; inscrit / registriert: … ], * ... vers 1545 / 1550 Pragelato ou Sauze d'Oulx ? , + … après 1620 ? Fenestrelle
■ voir le Livre de Famille PONSAT le No. … /voir la Liste des Ancêtres de Reinhard GERMEROTH No. 28944 & 28945
■ siehe das Familienbuch PONSAT Nr. … / siehe die Ahnenliste Reinhard GERMEROTH Nr. 28944 & 28945
=================================================================================================== 111]Marie I. JORDAN / MariaJOURDAN (genannt Ahnenprobe zur Standeserhebung für die Nachkommen des reformierten Pasteurs Claude PERRON aus San Marco Borgata di Oulx in Pragelato für den Zweig Fenestrelle zu Pinerolo / Pigne- rol vom 12. Februar 1790 in Turin), R.P.R. (Èglise Vaudoise); [inscrit / registriert: ]; * ... vers 1568 / 1569 ? Fenestrelle-en-Pragela ? , + … après 18. Juin 1618 et avant 1630 ? La Rua-en-Pragela ? (sur le synode d'Embrun déclare: " ... le 14 juin 1618: … la Vefue (Veuve) de Monsieur PERRON … " / am 14. Juini 1618 auf der Synode von Embrun im Dauphiné heißt es: " … die Witwe von Herrn PERRON … " - lebte sie 1621 noch ? - est- elle encore vivante en 1621 ??? )
OO ... vers 1588 / 1589 ? Fenestrelle-en-Pragelà - au Temple de l'Èglise Pretendu Réformée,
Claude I. PERRON / Claudio du PERRON (so genannt Ahnenprobe zur Standeserhebung für die Nachkommen des re- formierten Pasteurs Claude PERRON aus San Marco Borgata di Oulx in Pragelato für den Zweig Fenestrelle zu Pine- rolo / Pignerol vom 12. Februar 1790 in Turin), Catholique de Naissance & d'Éducation - Abjuration du Papisme vers 1561 / 1562 ? - R.P.R.(ÈgliseVaudoise); inscrit / registriert: Source: 1.Chronique PERRON " Genealogie de l'ancienne Noble Famille du PERRON " No. ( A ) / Chronik PERRON Nr. ( A ) 2. il etait probablement un Fils du premier Mariage de Jean PERRON avec une première Épouse inconnue !!! / Vermutlich war er ein Sohn aus erster Ehe des Jean PERRON mit einer unbekannten ersten Ehefrau !!!
■ Katholischer Ortsgeistlicher zu Fenestrelle-en-Pragela1558 / 1559 ? bis 1561 / 1562 ? / Prêtre local catholique à Fenestrelle-en-Pragela 1558 / 1559 ? jusqu'en 1561 / 1562 ? ■ Konversion zur reformierten Religion Jean CALVINS unter Einfluß des Pasteur Martin TACHARD 1561 / 1562 / Conversion à la religion réformée de Jean CALVINS sous l'influence du Pasteur Martin TACHARD 1561 / 1562 ■ Ausbildung zum reformierten Geistlichen an der von Jean CALVIN 1559 gegründeten " Academia " in Genf mit an- schließender Bestimmung für das Val Pragela als einem der wenigen im Lande geborenen Geistlichen der neuen reformierten Religion 1563 / Formation d'ecclésiastique réformé à l'"Académie" de Genève fondée par Jean CALVIN en 1559, puis nomination au Val Pragela comme l'un des rares ecclésiastiques de la nouvelle religion réformée nés au pays en 1563 ■ Reformierter Pasteuer zu La Rua-en-Pragela zusammen mit Philippe PASTRE / Filippo PASTORE am 15. April 1564 bis Ende 1569 / Anfang 1570 / Pastorale réformée à La Rua-en-Pragela en compagnie de Philippe PASTRE / Filippo PASTORE du 15 avril 1564 à fin 1569 ou début 1570 ■ Reformierter Pasteuer zu Fenestrelle-en-PragelaEnde 1569 / Anfang 1570 bis 1574/77 ? / Pasteur réformée à Fenestrelle-en-Pragela fin 1569 / début 1570 à 1574/77 ? ■ Reformierter Pasteuer zu La Rua-en-Pragela1575/77 - 1617 und mit seinem Enkel Jean BALCET als Coadjutor we- gen seines hohen Alters und seiner Krankheit 1616/17 / Pasteur réformée à La Rua-en-Pragela 1575/77 - 1617 et avec son petit-fils Jean BALCET comme coadjuteur pour cause de vieillesse et de sa maladie 1616/17
* … vers 1540 (d'autres sources nomment 1527 comme année denaissance / andere Quellen nennen sogar das Jahr 1527 als sein Geburtsjahr) Saint-Marc d'Oulx-en-Val-de-Suse / Borgata San Marco di Oulx, Valle di Susa / Piemont, ~ … vers 1540 Baptême catholique dans l'une des églises d'Oulx / katholische Taufe in einer der Kirchen von Oulx,
+ ... dans l'anné 1617 (aprés 6. Avril 1617 et avant 14. Juin 1618 La Rua-en-Pragela (au Synoded'Ambrun / Embrun) à le 18. Juin 1618 là c'est dit " … Philippe PASTRE ancien de Pragela sans Pasteur … " et " … Falet partleullers: le Sr. BAL- CET ayant demandé à ceste C.ie que la Vefue ( Veuve ) de feu Mr. PERRON puisse retirer la postion entiere, nonobstant qu' il n'yt excercé son Ministre durant tout ceste année, a lieu de l'octroy d'une telle demande, vue les commodittés que led. Sr. PERRON a laissé (= l'aisance!) .. " / im Anwesenheitsprotokoll auf der Synode von Ambrun (Embrun) am 18. Juni 1618 heißt es: " …Philippe PASTRE ancien de Pragela ohne Pastor … " und unter dem Punkt " … Falet partleullers: " - heißt es " … der Herr BALCET hat diese C.ie (Gesellschaft der Pasteurs) gebeten, dass die Witwe des verstorbenen Herrn PERRON die gesamten Bezüge aus dessenAmt behalten könne, auch wenn dieser in diesem Jahr sein Ministere- Amtnicht hatte ausüben können, die Bewilligung eines solchen Antrags solleim Hinblick auf die Unannehmlichkeiten, die Herrn PERRON (heimgesucht) haben, erfolgen … ");
# ... aprés 6. Avril 1617 et avant 14. Juin 1618 au Cimetière de La Rua Chef-lieu de Pragelato en Val Pragelà / begraben nach dem 6. April 1617 und vor 14. Juni 1618 auf dem Friedhof von La Rua, dem Hauptort von Pragela im Tal von Pragela
Nach der Chronique PERRON " Genealogie de l'ancienne Noble Famille du PERRON" … hat er sein Testament im Jahr 1609 gemacht und starb in 1617… " (verstorben in La Rua und auf dem dortigen Friedhof begraben - Anmerkung des Autors) !
" Il fit son testament en 1609, reçu par Mtre Jean Allois, Notaire Royal et Secrétaire à Oulx, et est décédé en 1617."
Il était probablement un Fils du premier Mariage de Jean PERRON avec une première Épouse inconnue !!! / Vermutlich war er ein Sohn aus erster Ehe des Jean PERRON mit einer unbekannten ersten Ehefrau !!!
lui / er OO I. ... vers 1565 à 1570/71 Villar St. Pancrace près Briancon ??? - au Temple de l'Èglise Pretendu Réformée, (Source: 1. Recherches du Jean JALLA, Pasteur Vaudois: Famille BRUN du Villar St. Pancrace près Briancon Supplé- ment No. 34, cf p. 126 (34): " … aînée de ses quatre filles était mère, au moins, dés 1595, a qui lacerait le mariage vers 1573-74, alors que les Hazards de la guerre ile amenèrent PERRON au Villar. … "
Catherine BRUN, R.P.R. (Èglise Vaudoise); [inscrit / registriert: 1. ihr Familienname warn i c h tde BRIM (wie meis- tens in der Waldenserliteraturfalsch angegeben), sondern schlicht und einach: BRUN. Jean JALLA bestätigt in seiner Familientafel zur Herkunft der Familie BRUN in Villar St. Pancrace bei Briancon, dass der Ministre Claude PERRON in seinem Testament (date de / vom 20 janvier 1610) den Namen seiner ersten Ehefrau schlicht weg mit die
" ehrenhafteCatherine BRUN "
angibt. / son nom de famille n'était pas ' de BRIM ' [comme cela est généralement dit à tort dans la littérature vaudoise], mais purement et simplement: BRUN.Jean JALLA confirme dans son tableau de famille sur les origines de de la fa- mille BRUN à Villar St. Pancrace pès Briançon que le Ministre Claude PERRON donne simplement le nom de sa pre- mière épouse comme le « honnesteCatherine BRUN » (dans son Testament de 20 janvier 1610), … " * ... vers 1545/50 Villar Saint Pancrace près Briancon, + ... vers 1585/90 ? La Rua-en-Pragela;
■ voir la Liste des Ancêtres de Reinhard GERMEROTH No. 14472 & 14473 / voir aussi le Livre de Famille PERRON Sous WALDENSER 1 - N° 111 (encore en construction) & les Recherches de Jean JALLA sur la famille BRUN ci- dessus sous …
■ siehe die Ahnenliste Reinhard GERMEROTH Nr. 14472 & 14473 / siehe auch das Familienbuch PERRON unter WALDENSER 1 - Nr. 111 (noch im Aufbau) & die Recherche von Jean JALLA zur Familie BRUN weiter oben unter … ==============================================================================================
..............................................................................................................................................…...................…..…….......….. 11721] Sara II. PERRON, R.P.R. (Èglise Vaudoise); [inscrit / registriert: 1. " ... "; 2. ], * … vers , + … vers,
OO … vers 1658 / 1660
Jacob PERRON, R.P.R. (Èglise Vaudoise); [Parents: Jacob PERRON, Notaire Royal de La Ruà-en-Pragelas (fils Claude PERRON, Ministre de la Parole de Dieu en Pragela et Marie JORDAN, fille de Lanthelme I. JOR- DAN,Ministre de la Parole de Dieu à Fenestrelle et Anthonia PONSAT fille d'Hugues PONSAT) OO … vers 1620 Pragelato Jeanne PASTRE - FRIQUET]; inscrit / registriert: 1. " ... "; 2. ], * … vers , + … vers, ■ Notaire Royal de La Ruà-en-Pragels
■ siehe das Familienbuch PERRON I. Nr. … & siehe oben Nr. .....................................................................................................................................................................................…...…......... 1173] Jean JORDAN, R.P.R. (Èglise Vaudoise); [inscrit / registriert: 1. " ... "; 2. ], ■ ■ * … vers , + … vers,
OO … vers
Marthe BOREL, R.P.R. (Èglise Vaudoise); [inscrit / registriert: 1. " ... "; 2. ], * … vers , + … vers, .....................................................................................................................................................................................…...…......... 1174] David JORDAN, R.P.R. (Èglise Vaudoise); [inscrit / registriert:Source 1. "David Jourdan, paste sur vaudois, esclave en Algérie: JJ Glanures I, pp. 81-83. / Source 2. J.eanJalla: David Jourdan, pasteur esclave en Algér ie. Notes- 96 - supplémentaires: Bulletin de la Société d'Histoire du Protestantisme Français, Paris, LXXIX, pp. 583 -584],
David Jourdan pasteur esclave à Alger (1) Notes complémentaires. Aun intéressants détails biographiques quil a donnés dans le Bulletin de Vhistoire des Eglises vaudoises (septembre 1930), M. Jean Jalla a bien voulu joindre à notre demande Ies précisions ci-après : < J'ai trouvé l'origine de cette famille comme venant du Lauze d'Oulx, dans les mémoires d'un Balcet de Pragela, son descendant. Lantelme Jordan, du Lauze d'Oulx, abandonna le papisme et fut pasteur au Val Quson aux xvi* et XVII* siècles. Son testament est aux archives de Pignerol. I! eut, entre autres enfants, David, pasteur à Fénestrelles et père de l'autre David, qui subit la captivité d'Alger. « Avant d'aller à Châteaudaupbin, il parait avoir été pasteur en Queyras : en août 1685 arriva de Schaffhouse à Saint-Gai] Jean-David Jordan, autrefois pasteur à Abries, Aiguilles et Ristolas (2). . < Quant aux difficultés qui lui furent créées à Château-dauphin, j'en ai trouvé les données dans un manuscrit de la Bibliothèque de la ville de Pignerol : Brève narrazione dette Missioni della mlle di Castetdelfino, tradazione dal franeese di fra Teodtsio Lanfranchi Laluzzese. « L'interdiction du temple de la Chenal est du 21 octobre 1684. < Ce qui regarde la captivité d'Alger est naturellement tiré de votre Bulletin, tant de 1878 que de 1930. « Je ne réussis pas à retrouver la source d'où j'ai tiré la donnée concernant Amsterdam, mais je crois que c'est dans Ie Bulletin de la Société d'histoire des Eglises wallonnes, ann. 1887-1888. Dans mes notes, prise? e Uau-tiv. je l'ai reproduite comme suit, je pense que c'était mot à mot : « David Jordan, pasteur du Roure, délivré de la « captivité d'Alger avec Isaac Brassart, pasteur de Montauban, et Jacques Fournes ou Fomes, qui n'avait pas - encore d'église, se présentent tous trois au Consistoire. « Ie 12 juin 1689, pour être recommandés an Magistrat « pour en avoir ie secours. » « Son retour, coïncidant avec la réussite de la glorieuse rentrée d'Arnaud, est mentionné dans Bishop [Newton : Dissertations on the Prophecies, p. 567. c Les données de famille et celles concernant son séjour dans nos vallées sont dues à nos registres de paroisses et aux verljâttx dés Synodes. Celles quit regardent T son deuxième exil et son ministère en Allemagne, sont déduites des listes d'exilés publiées par nos Bulletins, et les Gesehichtblaetter publiés par la Société huguenote d'Allemagne. »
Source: Bulletin de la Société de l'histoire du protestantisme français 1930Quelle: Gallica de Jean JALLA ■ ■ ■ ■ ■ ■ * … vers , + … vers,
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Anne Marie VULSON de la COLOMBIERE., R.P.R. (Èglise Vaudoise); [Parents: N.N. OO N.N.; inscrit / registriert: " ... "; 2. ], * … vers , + … vers,
■ le Couple est resté sans Enfants et sans Descendance / das Ehepaar bliebohne Kinder und Nachkommen ...............................................................................................................................................................................…….…............. 1175] Elie JORDAN, R.P.R. (Èglise Vaudoise); [inscrit / registriert: 1. " ... "; 2. ], * … vers , + … vers,
1. Hirsch, Ernst: Die Notariatsakten von Mentoules aus den Jahren 1532 und 1549 (Codice Gouthier - Anciennes ordonances de la communauté de Mentoulles -) - Gli atti notarii di Mentoules de gli anni 1532 e 1549 [ A) Atti del notaio BLANC - B) Atti de notaio CLAPIER - Glossario note] - 2. Das Familienbuch von MENTOULES. In: Società Studi Valdesi: Bollettino della Società Studi Valdesi, Issues 21 - 24 (Juin 1904 - Année 1907) - Bulletin de la Société d'Histoire Vaudoise, No. 22, Juin 1905: 1. Registres de l'ancienne église évangelique Vau- doise de Mentoules, en Val Cluson, de juin 1629 à octobre 1685 (S. 51 - 292; & 2. Appendice. Extraits premiers Registres du Prieuré (catholiques) de Mentoules (1689- 1700; S. 293 - 314); 3. Abjurations des annèes 1697 et 1698 (S. 314 - 318; 4. Abjuratiohns du 1701 au 1729 (S. 318 - 320; 5. Etat des Familles établies à Mentoulles et aux Chambons en 1717, suivant un tableau transmis à Sa Majesté le 20 janivier (1717) (S. 321- 339); 6. Les Mentoulois en exil (S. 322 -339) - Nabu Public Domain Reprints, USA. 3.Das Familienbuch von MENTOULES auf CD von Wilk & Partner Beratungsgesellschaft bR, Hamburg: Familien/Personen der Orte Chambons,Granges,Lafondufaux, Mentoulles und Ville Cloze der Kirchengemeinde Mentoulles im Tal der Chisone in den Kottischen Alpen der italienischen Region Piemont von 1629 bis 1685. - Diese Angaben beruhen auf: a. Vinay, Alexandre: Bulletin de la Société d'Histoire Vaudoise, No. 22, Juin 1905: Registres de l'ancienne église évangelique Vau- doise de Mentoules, en Val Cluson, de juin 1629 à octobre 1685; b. sowie der Ergänzung von 1973 [Theo Kiefer]: Registres de l'évangelique Vaudoise de Mentoulles en Val Cluson pour l'année 1674 [Daten vor 1629 wurden aus Kirchenregistereinträgen abgeleitet, nach 1685 aus Angaben zu Convertiten] 4. Actes notariales de Torre Pellece de 1610 à 1686, Internet: Waldesian 5. Kiefner, Theo: Die Waldenser auf ihrem Weg aus dem Tal Val Cluson durch die Schweiz nach Deutschland 1532 -1830. Band 5, Teile 3,1 und 5,10 Ortssippenbuch Waldensberg und Nordhausen, Calw 2000 6. Kiefner, Theo: Band 5, Teil 4,1 Ortssippenbuch Holzappel und Charlottenberg, Calw 2003 7. Kiefner, Theo: weiter die Bände 1 - 4 8. Società di studi valdesi: Bolletino della società di studi valdesi, Ausgaben 1 - 200 9. Marburger Sippenbuch 1500 bis 1850, Verfasser Dr. Kurt Stahr & viele Helfer, 23 Einzelbände [heute digitalisiert im Internet] 10. Kirchenbücher von Erlangen, Hanau, Schwabendorf, Louisendorf, Hertinghausen, Rauschenberg, Kassel, Hofgeismar, Kelze, Mariendorf, Schöneberg, Hümme, Karlsdorf, Karlshafen, Tredelburg etc., im Internet zugänglich über ARCHION 11. See, Gottlieb: Familienbuch der Stadt Friedrichsdorf, Bd. I. Die Hugenottensiedlung Friedrichsdorf, Troisdorf 1982 12. Dreusicke, Hugo: Die französischen Gemeinden in Kassel 1687 - 1867; DOSB, Bd. 27, Frankfurt am Main 1962 13. Kirchenbücher der französischen Kolonien von Mariendorf ab 1709 bis 1830 - [Régistres pour les baptêmes mariages & mortu- aires de la Colonie & Eglise francoise d'Immenhausen & Mariendorf commencè en 1709 - 1750, 1751 bis 1802 & 1790 bis 11. Mai 1830] & Hofgeismar mit Kelze ab 1686 bis 1726 und 1725 bis 1831. Evangelisches Dekanatsarchiv Hofgeismar / Landkreis Kassel 14. Liste der Bevölkerung von Mariendorf v. 3. Aug. 1731 - Französische Justizkanzlei, StA Marburg, Bestand 34a, Nr. 37 15. Die Stammbäume der Mitglieder der französischen Colonie in Berlin, Hers.: Béringuier, Richard, Monographie, Berlin 1887 16. Centre d'Analyse et de Mathématique Sociales [CAMS] - Atelier d'Ingénierie des données - Base du Refuge Huguenot [Unterstüt- zungslisten der französischen Refugiés in der Schweiz, FrankFrankfurt am Main undd Neu-Ysenburg von 1683-1737] in Paris 17. Milbradt, Hilmar: Verpflegungs- und Unterstützungslisten der Hugenotten in Hessen-Kassel [1686-1700]. GDH XV., Heft3/4. Marburg 1937. 18. Desel, Jochen: Hugenotten und Waldenser und ihre Familien im Landkreis Kassel. - Von der Einwanderung 1685 bis ca. 1800 , Bad Karlshafen 2009 19. Genealogiesche Internet-Suchmaschine GeneaNet 20. AGHA - Association Genealogique des Hautes Alpes - AGHA.fr - Internet: a] ... ; b] Etat Civil des Catholiques Paroisse Vars c) ... 21. GeneaNet